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BDC Starterpaket – das günstigste Weiterbildungspaket der Chirurgie!

Junge Mediziner:innen auf dem Weg zum Facharzt und zur Fachärztin für Chirurgie intensiv zu unterstützen, ist eine der Missionen des BDC. Deshalb haben wir ein neues Produkt an den Start gebracht, das diesen Weg unterstützt: das BDC-Starterpaket. Es ist ab sofort erhältlich und bietet folgende Inhalte:

  • ein Weiterbildungsseminar der BDC|Akademie
  • Einjährige Mitgliedschaft im BDC, dem Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.
  • 6 Monate Vollzugriff mit allen Möglichkeiten auf die Lernplattform Amboss
  • Teilnahme am DCK-Kongress 2026

Das Paket hat einen Wert von mehr als 956 Euro – und kostet nur 399 Euro!

Unter folgender Webseite sind alle Paket- und Buchungsdetails aufgeführt:
www.bdc.de/karriere-jobs/starterpaket

Es gibt auch ein EXTRA-GOODIE
Treue lohnt sich! Mitglieder, die durch das BDC-Starterpaket Mitglied im BDC geworden sind und weiterhin Mitglied bleiben, erhalten vom BDC im dritten Mitgliedsjahr den DCK-Eintritt nochmal kostenfrei.

 

Jetzt mitmachen! BDC-Umfrage zur Situation in der chirurgischen Weiterbildung

Wir wollen Prozesse anstoßen und zum Laufen bringen. Dafür brauchen wir die Unterstützung derjenigen, die mittendrin sind in der Situation. Deine Meinung ist gefragt: Wie geht es dir aktuell in deiner Weiterbildung?

Klar, Zeit ist knapp, aber die Beantwortung der Umfrage dauert nicht länger als 13 Minuten und gibt uns damit einen einmaligen Einblick zum aktuellen Status quo der Weiterbildung in den chirurgischen Fachgebieten in Deutschland.

Hier geht es direkt zur Umfrage: Teilnehmen

Warum wir das machen? Die Ergebnisse dieser Umfrage sind von entscheidender Bedeutung, um den aktuellen Stand der Weiterbildung realistisch einzuschätzen, Vergleiche zu den Vorjahren zu ziehen und die Effekte der Entwicklungen in unserem Berufsfeld zu verstehen. Dies ermöglicht es uns als Berufsverband, zielgerichtete Maßnahmen zur Nachwuchsarbeit zu entwickeln und zu ergreifen.

WELL-BEING! Dieses Jahr ist Ihre Perspektive wichtiger denn je, da wir die Umfrage um zusätzliche, entscheidende Fragen zum persönlichen Well-Being und Aspekten der Resilienz erweitert haben. Diese beiden Faktoren sind von fundamentaler Bedeutung für die Ausübung unseres Berufes. Als BDC möchten wir uns in Zukunft noch stärker diesen Themen widmen und sammeln daher mit dieser Umfrage essenzielle Daten, um die Arbeitsbedingungen und die Zufriedenheit in der Chirurgie nachhaltig zu verbessern.

Deine offene und ehrliche Einschätzung, auch zu Themen wie Arbeitsbelastung, Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie der Qualität der Weiterbildung in der Klinik, trägt maßgeblich dazu bei, ein umfassendes Bild der aktuellen Situation zu zeichnen und gibt uns die Basis, unsere Weiterbildungsarbeit fortzusetzen.
Wir freuen uns über jede Beteiligung. Herzlichen Dank.

“HERNIE kontakt” am 15.10.25: Jetzt anmelden!

Das nächste Webinar “HERNIE kontakt” findet am  15.10.2025 statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

In enger Kooperation der BDC|Akademie und der Deutschen Herniengesellschaft (DHG) greift “HERNIE kontakt” zweimal im Jahr aktuelle und kontroverse Themen der Hernienchirurgie auf und stellt sie zur Diskussion.

HERNIE kontakt ist das vierte kostenfreie Modul der Hernienschule, das als Zusatzmodul zur dreiteiligen curricularen Fortbildung (HERNIE kompakt, konkret und komplex) entwickelt wurde.

Fokus des Webinars ist Hybrid-DRG: pro und contra?

17:00 – 18:00 Uhr
Moderation: Ralph Lorenz, Bernd Stechemesser
1. Wohin geht die Reise? Rolf Bartkowski
2. Pro und Contra Hybrid aus der Sicht der Patient:innen, Simone Siegfried
3. Pro und Contra Hybrid – Hat sich die Methodenwahl geändert? Was sagen die Herniamed-Daten? Ferdinand Köckerling

18:00 – 19:00 Uhr
Moderation: Joachim Conze, Wolfgang Reinpold
4. Pro und Contra Hybrid aus der Sicht der Niedergelassenen Chirurg:innen, Daniel Silbernik
5. Pro und Contra Hybrid aus der Sicht des Betreibers eines AOZ, Martin Wiese
6. Pro und Contra Hybrid aus der Sicht des Klinikers – wo hakt es? Henning Niebuhr

Vorträge jeweils zehn Minuten und danach im Anschluss 30 Minuten Diskussion.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Mitarbeit!

Hier geht’s zur Anmeldung.

Neue Ausgabe der PASSION CHIRURGIE zur Notfallversorgung

Hier geht’s zur neuen Ausgabe der PASSION CHIRURGIE 09/III/25: Notfallversorgung

„Notfallversorgung“ ist das Thema der Septemberausgabe, die Sie in den nächsten Tagen auch als gedruckte Version erhalten. In dieser Ausgabe informieren wir Sie über aktuelle Entwicklungen in der Unfallchirurgie – von neuen Ansätzen in Diagnostik und Behandlung bis hin zu Themen rund um das D-Arzt-Wesen und Personalfragen.

Planen Sie jetzt Ihre Wunschfortbildungen für den Herbst! Die BDC|Akademie bietet Ihnen ein breit gefächertes Programm: Seminare, Webinare, Hospitationen und Workshops – zu allen acht chirurgischen Fachsäulen und Podcasts.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen
Ihre PASSION CHIRURGIE-Redaktion

BDC übernimmt Schirmherrschaft des ersten iSPIES Regional Imaging Summit

Der BDC hat die Schirmherrschaft des ersten iSPIES Regional Imaging Summit übernommen, einer Veranstaltung die sich intensiv mit dem praktischen Einsatz der Fluoreszenztechnologie auseinandersetzt. Das Event richtet sich an Leitende Krankenhaus-Chirurginnen und -Chirurgen und findet vom 7.-8. Oktober 2025 in Frankfurt am Main statt.

Erleben Sie den ersten Stryker iSPIES Regional Imaging Summit! Ihre Gelegenheit, sich mit Kolleginnen und Kollegen über den praktischen Einsatz der Fluoreszenztechnologie auszutauschen und spannende Einblicke in zukünftige Anwendungen der Fluoreszenzbildgebung zu erhalten.

Es sind noch wenige Restplätze verfügbar für die Themenbereiche:
– Oberer Gastrointestinaltrakt
– Leberchirurgie

Wissenschaftliche Leitung:
– Univ.-Prof. Dr. med. Hans Fuchs (Uniklinik Köln)
– Prof. Dr. med. Kai Nowak (RoMed Klinikum Rosenheim)

Information und Fragen beantwortet Ihnen Anna Martens unter der E-Mail Adresse: anna.martens@stryker.com


Einladung zur Jahrestagung BDC|Westfalen-Lippe 2025

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen im BDC-Landesverband Westfalen-Lippe,

ganz herzlich möchten wir Sie zur Wahl der Landesverbandsvorsitzenden und der Regionalvertreter des BDC|Westfalen-Lippe sowie zu einem kollegialen Austausch über aktuelle, gesundheitspolitische Entwicklungen einladen.

Datum: 01.10.2025
Uhrzeit: 16:00 – 18:00 Uhr
Ort: Praxis für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Prof. Dr. M. Aufmkolk,
Wüllenerstraße 95, 48683 Ahaus

Wir bitten um Ihre Anmeldung anhand des unten aufgeführten Anmeldeformulars bis spätestens 25.09.2025.

Anmeldung: https://www.bdc.de/wp-content/uploads/2025/09/251001_Anmeldeformular.pdf 

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diesen Tag fest in Ihrem Terminkalender eintragen, damit wir Sie herzlich willkommen heißen können und freuen uns auf eine rege Diskussion mit Ihnen.

Ihr
Vorstand des BDC-Landesgruppe Westfalen-Lippe

Dr. med. Björn Schmitz
Prof. Dr. med. Michael Aufmkolk

Einladung zur Mitgliederversammlung des BDC|Saarland 2025

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie recht herzlich zum Handchirurgischen Symposium “Von der Fingerspitze bis zum Ellenbogen, ein weites Feld” unter Leitung von Professor Chr. Meyer sowie zur anschließenden Jahrestagung und Wahl des Vorstandes des BDC|Saarland ein. In dieser Sitzung werden die Vertreter des Landesverbands Saarland für die Legislatur 01.07.2026 bis 30.06.2030 neu gewählt.

Datum: 01.10.2025
Uhrzeit: 16:00 – 18:30 Uhr
Ort: Aufsichtsratszimmer Klinikum Saarbrücken Der Winterberg

Das Anmeldeformular finden Sie weiter unten.
Wir bitten Sie um Ihre Anmeldung bis spätestens 25.09.25

i.A.
Dr. Daniel Bastian
Vorsitzender BDC|Saarland

Anmeldeformular

Patientensicherheit besonders im Fokus der Kinderchirurgie

Berlin, den 15. September 2025 – Anlässlich des Welttags der Patientensicherheit am 17. September, der unter dem Motto „Patientensicherheit von Kind an – eine Investition fürs Leben“ steht, machen sich die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendchirurgie e.V. (DGKJCH) und der Berufsverband der niedergelassenen Kinderchirurgen Deutschlands e.V. (BNKD) für die sichere Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Klinik und Praxis stark.

„Besonders bei Kindern ist die Sicherheit im Gesundheitswesen von großer Bedeutung, da sie eine besonders verletzliche Patientengruppe sind. Dieser Tag erinnert uns daran, wie wichtig es ist, kindgerechte und sichere Behandlungsprozesse zu gewährleisten“, unterstreicht DGKJCH-Präsidentin PD Dr. Barbara Ludwikowski. Die kinderchirurgische Fachgesellschaft und der Berufsverband machen darauf aufmerksam, dass der kindliche Organismus sich in vielerlei Hinsicht deutlich vom Erwachsenen unterscheidet:

  • Wachstum und Entwicklung: Kinder befinden sich in einem ständigen Wachstumsprozess. Knochen, Organe und Gewebe entwickeln sich noch, was Einfluss auf die Dosierung von Medikamenten und die Behandlungsmethoden hat.
  • Stoffwechsel: Der Stoffwechsel bei Kindern ist oft schneller, was bedeutet, dass Medikamente schneller abgebaut werden können. Das erfordert ebenfalls angepasste Dosierungen und Behandlungspläne.
  • Immunsystem: Das Immunsystem ist bei Kindern noch im Aufbau. Sie sind anfälliger für Infektionen, aber auch ihre Reaktion auf Impfungen ist anders als bei Erwachsenen.
  • Körperzusammensetzung: Der Anteil an Wasser, Fett und Muskelmasse ist bei Kindern unterschiedlich, was die Verteilung von Medikamenten beeinflusst.
  • Reaktionsfähigkeit: Kinder reagieren oft empfindlicher auf Medikamente und Behandlungen. Nebenwirkungen können stärker ausgeprägt sein, weshalb eine sorgfältige Überwachung notwendig ist.

Diese Unterschiede sind entscheidend für die medizinische Versorgung. „Kinder sind erstaunlich stabile Wesen mit ausgeprägten Kompensationsmechanismen. Sie tolerieren Krankheitszustände unter Umständen sehr lange – bis sie es plötzlich nicht mehr tun. Dann kann es zu spät sein“, warnt Kinderchirurg Professor Udo Rolle, Direktor der Klinik für Kinderchirurgie am Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt. Um dies zu verhindern, setzen Kliniken und Praxen das Paediatric Early Warning System, kurz PEWS ein. PEWS soll den Mitarbeitenden der Stationen helfen, den Zustand der Kinder richtig einzuschätzen. So werden die Vitalparameter, etwa Atemfrequenz, Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung des Kindes ermittelt und dokumentiert und je nach Höhe der Werte in eine Punktzahl umgewandelt. Zusätzlich wird die Einschätzung der Eltern mit in die Bewertung einbezogen, denn Eltern kennen ihr Kind am besten.

Desweitern ist beim chirurgisch kranken Kind eine enge Zusammenarbeit der beteiligten Fachdisziplinen, darunter die Pädiatrie, die Kinderradiologie, die Kinderanästhesie, sowie die kindermedizinische Pflege essenziell. „Neben der bestmöglichen Versorgung ist ein gelebtes und gut dokumentiertes Fehlermanagement wichtig, um mögliche Gefahren zu beseitigen oder zu vermeiden“, betont der niedergelassene Bremer Kinderchirurg Dr. Ralf Lippert, Vorsitzender des BNKD und Leiter der AG Patientensicherheit und Qualitätsmanagement der DGKJCH.

Bei Kindern stellt die Einbeziehung ihrer Bezugspersonen, zum Beispiel bei der Narkosevorbereitung und Narkoseeinleitung sowie im Aufwachraum, einen wichtigen Bestandteil der Versorgung dar. Die Eltern sollten so lange wie möglich bei ihrem Kind bleiben.

„Ausreichend fachlich gut geschultes und sich stets weiter fortbildendes ärztliches und kinderpflegerisches Personal ist Grundvoraussetzung für sichere Abläufe einer qualitativ hochwertigen kinderchirurgischen Versorgung“, erklärt Dr. Petra Degenhardt, Leiterin der AG Patientensicherheit und Qualitätsmanagement der DGKJCH und Chefärztin für Kinder- und Jugendchirurgie am Klinikum Westbrandenburg in Potsdam.

Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. unterstützt bei der Aufklärung und hat beispielsweise gemeinsam mit dem Berufsverband der Anästhesisten e.V. (BDA) und dem BNKD Informationsbroschüren zum Thema „Sichere ambulante Kindernarkosen“ erarbeitet, die der Information von Eltern und Ärzten dienen, um auf die Besonderheiten und Anforderungen bei Kindern hinzuweisen.

DGKJCH und BNKD setzen sich im Rahmen des Welttags der Patientensicherheit dafür ein, dass die oben genannten Maßnahmen in allen kinderbehandelnden Einrichtungen umgesetzt werden.

Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendchirurgie e.V. (DGKJCH)

Die Kinderchirurgie, vertreten durch die DGKJCH, ist eine wesentliche Säule der konservativen und operativen Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland. Zu ihr gehören neben der allgemeinen Kinderchirurgie die Neugeborenenchirurgie, Kinderurologie, Kindertraumatologie (Kinderunfallchirurgie) und die chirurgische Kinderonkologie. Kinderchirurgie gehört in die Hände von Kinderchirurginnen und Kinderchirurgen, denn ihre Patienten sind keine kleinen Erwachsenen.
www.dgkjch.de

Der Berufsverband der niedergelassenen Kinderchirurgen Deutschlands e.V. (BNKD)

Um heute und in Zukunft ein hohes Niveau ambulanter kinderchirurgischer Versorgung gewährleisten und erweitern zu können, bedarf es neben der täglichen Praxisarbeit eines berufs- und sozialpolitischen Engagements für die Kinder und ihre Eltern. Aus diesen Überlegungen heraus wurde der Berufsverband der niedergelassenen Kinderchirurgen Deutschlands e.V. gegründet.
www.kinderchirurgie.com

Patientensicherheit durch Fehlerkultur in der operativen Medizin essenziel – speziell bei Kindern und Jugendlichen

Berlin, den 12. September 2025 – Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC) hat erneut die Schirmherrschaft bei der Veranstaltung der Medizinischen Hochschule Hannover zum Welttag der Patientensicherheit am 17. September übernommen. Der Verband unterstützt damit die Initiative des Aktionsbündnis Patientensicherheit und das diesjährige Motto „Patientensicherheit von Kind an – eine Investition fürs Leben“ – und macht in diesem Rahmen auf das Fehler-Berichts- und Lernsystem CIRS aufmerksam.

„Kinder und Jugendliche sind in der Chirurgie eine ganz spezielle Patientengruppe, die viel Erfahrung und äußerste Sensibilität und Sorgfalt bei Anamnese, Behandlung sowie Vor- und Nachsorge erfordert“, erklärt BDC-Verbandspräsident Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer. Um die Qualität der Behandlung junger Patientinnen und Patienten auf hohem Niveau zu halten, gilt es unter anderem, die Fehlerquote oder Komplikationsrate rund um chirurgische Eingriffe möglichst gering zu halten, beziehungsweise Fehler möglichst ganz zu vermeiden. Daher weist der BDC seine fast 17.000 Mitglieder besonders auf das CIRSmedical.de, das bundesweite, einrichtungsübergreifende Berichts- und Lernsystem für kritische Ereignisse in der Medizin, hin.

Ärztinnen und Ärzte können im System kritische Ereignisse und (Beinahe)-Fehler erfassen und analysieren. Das Teilen dieser Informationen unterstützt das gemeinsame Lernen und zeigt Lösungen auf, um diese zukünftig möglichst zu vermeiden. Etwaige Risiken, auf die gerade im Bereich der Kindermedizin zu achten ist, sind unter anderem Medikationsfehler, vermeidbare Schmerzen oder Stress, zu spätes Erkennen von Verschlechterungen des Krankheitszustands oder von Lebensgefahr und Infektionen mit Krankenhauskeimen. „CIRS kann auf diese Risiken aufmerksam machen. Der BDC setzt sich daher für eine intensive und verantwortungsvolle Nutzung des Systems durch die Ärzteschaft ein, da es zu einer nachhaltigen Verbesserung und Stärkung der Sicherheitskultur und damit zur Erhöhung der Patientensicherheit beiträgt“, betont Meyer.

Landesverband BDC|Sachsen-Anhalt lädt zum Stammtisch der niedergelassenen Regionalvertreter ein

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie jedes Jahr möchten wir auch dieses Jahr traditionell unseren Stammtisch des BDC|Referats Niedergelassener durchführen.

Eckdaten des Treffens:

Datum: 05.11.2025
Uhrzeit: 18.00 Uhr
Ort: Gaststätte Zum Volkshaus in Colbitz, Lindhorster Str. 17, 39326 Colbitz

Folgende Referate sind vorgesehen:

  • Neuerungen im KV System
    Frau Eleonore Güntner aus der KV Sachsen- Anhalt, Abteilung Abrechnung
  • Neuerungen im BG-lichen Heilverfahren
    Herr Thomas ldeker, stv. Geschäftsstellenleiter DGUV Landesverband Nordwest
  • Vorstellung knorpelregenerativer Therapiemöglichkeiten
    Herr lngo Schmidt, Firma Plasma Concept AG
  • Anschließend Diskussionsrunde

lch würde mich freuen, Sie begrüßen zu dürfen. lm Anschluss möchte ich Sie zu einem Abendessen einladen. Für die Veranstaltung wurden Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt beantragt. Um eine Faxantwort wird gebeten, klicken Sie HIER.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Arbter