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Rückblick auf den Deutschen Chirurgie Kongress 2025

Den diesjährigen 142. Deutschen Chirurgiekongress, der vom 26. – 28. März in München stattgefunden hat, konnten sowohl die Veranstaltenden als auch die Teilnehmenden als großen Erfolg verbuchen. Bereits im Vorfeld nahm die Presse relevante Themen wie beispielsweise die fachärztliche Weiterbildung und Vorbereitung der Chirurgie auf den Kriegs- und Krisenfall auf. Der BDC konnte mit sieben Sitzungen zu den Themen neue Weiterbildungsordnung, chirurgischer Nachwuchs, elektronische Patientenakte, Krankenhausreform, Notfallreform und Hybrid-DRG, Beruf und Karriere sowie KI in der klinischen Praxis zur Wissenserweiterung der Teilnehmenden beitragen. In den beiden BDC-Workshops zum DRG-System und zur Vorbereitung auf die Niederlassung erhielten Interessierte wertvolle Hinweise. Außerdem beteiligte sich der BDC an mehreren interdisziplinären Sitzungen mit DGCH, DGAV und CAAO zur onkologischen Viszeralchirurgie sowie den Hybrid-DRGs.

Zahlreiche Mitglieder trafen sich am BDC-Stand, der sich im Kreise der chirurgischen Fachgesellschaften befand, zum Austausch und zum Gespräch mit Mitarbeiterinnen der BDC-Geschäftsstelle. Trotz der teils schwierigen politischen und gesellschaftlichen Themen, die behandelt wurden, herrschte eine familiäre und positive Stimmung.

 

Zertifizierung “Notfallchirurg – Krisen- und Katastrophenlagen”

In Katastrophensituationen sind hochqualifizierte Ärztinnen und Ärzte unverzichtbar – insbesondere solche, die für außergewöhnliche Situationen und komplexe Verletzungen speziell ausgebildet sind. Die alleinige Facharztqualifikation reicht häufig nicht aus, um den besonderen Herausforderungen gerecht zu werden.

Aus diesem Grund haben die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) auf Initiative der BG Kliniken und des Sanitätsdienstes der Bundeswehr das Konzept “Notfallchirurg – Krisen- und Katastrophenlagen” entwickelt. Diese Weiterbildung bietet eine spezialisierte Schulung für die Notfallversorgung bei Massenanfällen von Verletzten (MANV) und lebensbedrohlichen Einsatzlagen (TerrorMANV).

Die Weiterbildung “Notfallchirurg – Krisen- und Katastrophenlagen” wird von führenden Partnern getragen: der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) und der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Gemeinsam mit den BG Kliniken und dem Sanitätsdienst der Bundeswehr garantieren sie ein praxisnahes und fundiertes Ausbildungskonzept, das Sie auf die besonderen Herausforderungen in Katastrophensituationen vorbereitet.

Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie das Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie.

Mehr Informationen und Kontakt: https://www.auc-online.de/notfallchirurg/

Kompaktes online-Lexikon zur Krankenhausreform

Mit der Krankenhausreform, die seit Januar 2025 in Kraft ist, steht die Berliner Krankenhauslandschaft vor großen Veränderungen und Herausforderungen. Das Lexikon der Berliner Krankenhausgesellschaft bietet kompakt und verständliche Erklärungen zu den zentralen Punkten der Reform. Die Themen reichen von A wie Ambulantisierung bis Z wie Zeitplan.

Zum Online-Lexikon: https://www.bkgev.de/lexikon-krankenhausreform/  

Trendstudie „Health Start-ups made in Germany“

Die Ecclesia Gruppe und die Gesundheitsstadt Berlin haben gemeinsam eine Trendstudie zur Zukunft des Gesundheitsmarktes veröffentlicht. Die Studie „Health Start-ups made in Germany“ beleuchtet aktuelle Entwicklungen, zentrale Herausforderungen und gibt innovative Lösungsansätze für die zukünftige Gesundheitsversorgung in Deutschland.

Innovative Akteure im Gesundheitssektor: Start-ups als Treiber des Wandels

Die Studie hebt die Rolle von Start-ups als Innovationsmotor hervor. Health Start-ups made in Germany entwickeln präzisere, effizientere und patientenzentrierte Lösungen. Es geht um ein Gesundheitssystem, das funktioniert, lange, bevor die Menschen krank werden. Dabei stehen gesellschaftliche Herausforderungen wie Einsamkeit, Depression und Demenz im Fokus. Digitale Gesundheitsdienste, Medizintechnik, Biotechnologie und Pharma gehören zu den wichtigsten Innovationsfeldern. Beispiele sind Marta und ihr Online-Marktplatzmodell für die Vermittlung von Betreuungskräften oder Nuuron, die den neuronalen Code des Gedächtniszentrums gehackt und damit ein digitales Medikament zur Behandlung der Alzheimer Demenz entwickelt haben.

Themen und Leitfragen der Studie

  • Demografischer Wandel und Digitalisierung: Wie lassen sich Fachkräftemangel und Unterversorgung im ländlichen Raum bewältigen?
  • Prävention und Langlebigkeit: Welche Maßnahmen helfen, langfristig gesund zu bleiben?
  • Mental-Health: Wie kann die psychosoziale Gesundheit verbessert werden?
  • Künstliche Intelligenz: Welche Chancen bietet KI zur Entlastung des Personals und zur besseren Patientenversorgung?

Unter anderem sind diese Start-ups beteiligt

  • JUHI: Ein junges Start-up mit großer Mission
  • Mirantus Health: Lösungen für den Ärztemangel
  • Cerascreen: Gesundheitsbewusstsein durch Selbsttests
  • Coobi: Digitale Nachsorge
  • Aignostics: Präzisionsmedizin durch KI-gestützte Analysen von biomedizinischen Daten
  • Silica Corpora: Entwicklungsverfahren therapeutischer Antikörper
  • LEVY Health: Fertilität neu aufgearbeitet
  • Via Health Tech: KI in der Psychotherapie
  • Femna: Den Gender Health Gap schließen

Zur Studie: https://www.ecclesia.com/de/ergebnisse-trendstudie

Elektronische Patientenakte: Hochlaufphase anstelle Roll-out

Die elektronische Patientenakte (ePA) für alle gesetzlich Versicherten, die keinen Widerspruch eingelegt haben, soll in den „kommenden Wochen in die Hochlaufphase eintreten können“. Das teilt Noch-Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) am 8. April bei seiner Eröffnungsrede zur Digital-Health-Messe DMEA in Berlin mit. Neu ist außerdem: Für Ärzte bleibt die Teilnahme zunächst freiwillig.

Mit dem Verlauf der Pilotphase zeigt sich Lauterbach „sehr zufrieden“. In den Modellregionen würden derzeit 280.000 ePA pro Woche geöffnet. Die Sicherheitslücken beim Thema Massenzugriff habe man beseitigen können. Technisch sei man ebenfalls zufrieden. Deswegen könne „die nächste Stufe der Testung außerhalb der Modellregionen“ in den kommenden Wochen beginnen. Man gehe nach drei Maßgaben vor. Erstens: Sicherheit habe immer Vorrang. Zweitens: „Wir werden die nächste Stufe immer erst einführen, wenn wir die Stufe davor gründlich getestet haben.“ Drittens: „Niemand soll dafür bestraft werden, wenn etwas nicht funktioniert, was er selbst nicht kontrollieren kann.“ Verpflichtungen und Sanktionen für Ärzte soll es folglich erst einmal nicht geben. Genaue Angaben zum Zeitplan oder dem Ausmaß der „Hochlaufphase“ nennt der Minister nicht.

Update:

Die elektronische Patientenakte soll ab Ende April in ganz Deutschland genutzt werden können und ab Oktober in Arztpraxen und Kliniken verpflichtend werden. Das geht aus einem in Berlin bekanntgewordenen Brief von Professor Lauterbach an die Gesellschafter der Digitalagentur Gematik hervor, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreibt.

Quellen: Ärztenachrichtendienst; Operation Gesundheitswesen der Presseagentur Gesundheit

Weitere Informationen des BMG: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/epa-vorteile/

Editorial 04/2025: Krankenhausreform – Orientierung in der „Revolution“

Zur Aprilausgabe 2025 | PASSION CHIRURGIE

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder,

die neue Regierung wird ein schweres Erbe antreten. Wir befinden uns inmitten eines umfassenden Transformationsprozesses im Gesundheitswesen, der alle Versorgungsebenen umfasst und in dessen Ziel es steht, das Angebot an Gesundheitsleistungen besser mit dem Versorgungsbedarf in Einklang zu bringen. Insbesondere sollen Patientinnen und Patienten zukünftig gezielter der jeweils angemessenen Versorgungsebene zuführt werden. Erste Weichen wurden bereits in der letzten Legislaturperiode gestellt, vieles am Ende der Ampelkoalition jedoch mit heißer Nadel gestrickt und noch in die Gesetzes-Entwürfe aufgenommen. Nun müssen die Reformelemente, insbesondere aus dem Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz, weiterentwickelt und mit den ausstehenden Gesetzgebungsverfahren zur Notfallversorgung und zur Entbürokratisierung abgestimmt werden, damit die gewonnenen Synergien auch zu mehr Qualität und Effizienz im System führen können.

Die Umstellungsprozesse im Zuge der Reformen werden für alle herausfordernd werden. Dementsprechend groß ist die Unsicherheit. Dies zeigte eindrücklich die Umfrage „Riskanter Krankenhausplan – eine Umfrage unter ChefärztInnen in NRW: dramatische Auswirkungen in der Viszeralchirurgie“ (Braumann et al. 2025). 48 % der befragten Chefärztinnen und Chefärzte gaben darin an, sich um ihre eigene Zukunft zu sorgen, 72 % sahen die Attraktivität des Fachgebiets in Gefahr und 80 % gaben an, dass die Weiterbildungsordnung so nicht mehr garantiert sei. Spätestens, wenn es heißt „Raus aus dem Bett“ oder wenn sich die Anfahrtswege zum behandelnden Krankenhaus verlängern, schafft dies auch Unsicherheit bei den Patientinnen und Patienten.

Mit dieser Ausgabe der Passion Chirurgie möchten wir Ihnen als maßgebliche Akteure in diesem System daher Orientierung bieten in der „Krankenhausrevolution“. Ob und inwieweit Fehlentwicklungen korrigiert werden können, ist aktuell noch unklar. Der BDC wird sich aber engagiert in die politischen Prozesse einbringen. Zu oft wurde die praktische Expertise von Fachgesellschaften und Berufsverbänden in der jüngsten Vergangenheit übergangen. Das möchten wir ändern.

Diese berufspolitischen Themen finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Passion Chirurgie:

Wie wirken sich die neuen Hybrid-DRG auf die Versorgungsstrukturen in Krankenhäusern aus und welche Fehlanreize bedürfen dringende Korrekturen?

Welche Anforderungen sind an eine kluge Reform der Notfallversorgung zu stellen und wie kann eine zentrale Ersteinschätzung gelingen?

Welchen Einfluss haben die aktuellen Entwicklungen auf die chirurgische Weiterbildung der Zukunft und wie kann eine sachgerechte Organisation und Finanzierung umgesetzt werden?

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Teilen Sie uns gerne Ihre Meinung mit und gehen mit uns in den Diskurs – denn nur so können wir Sie in der neuen Legislaturperiode optimal vertreten.

Herzlichst Ihre
Friederike Burgdorf

Burgdorf F: Editorial: Krankenhausreform – Orientierung nach der „Revolution“. Passion Chirurgie. 2025 April; 15(04): Artikel 01.

Praktischer Workshop: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie 15.-17.05.2025 Berlin

Zwischen Stationsbetreuung und Fortbildung fehlt oft die Zeit für das Üben unter Anleitung. Dem kann das Praktische Seminar Allgemein-, Viszeral und Gefäßchirurgieeminar am 15. – 17.05.2025 in Berlin entgegenwirken.

Im Kurs werden die Grundlagen verschiedener Knotentechniken Schritt für Schritt erklärt und dann ausgiebig geübt. Knotentechniken stehen am Laparoskopie-Modell im Mittelpunkt der Arbeit. Neben dem allgemeinen Üben wird mindestens eine intrakorporale Knotentechnik am Ende des Kurses beherrscht. Das Training am perfundierten Organmodell ist eine erste Herausforderung zur Beherrschung von Komplikationen während einer Laparoskopie. Zeit für ausgiebige Diskussionen findet sich in den Workshops. Hier wird vorrangig in Kleingruppen unter ständiger Möglichkeit zur Anleitung miteinander gearbeitet..

Das Programm und die Anmeldung stehen auf den Seiten der BDC|Akademie bereit.

Mitglieder des BDC erhalten deutlich vergünstigte Teilnahmegebühren.

Umfrage zur Nachhaltigkeit in der Chirurgie

Als Chirurginnen und Chirurgen tragen wir eine besondere Verantwortung – insbesondere im Hinblick auf Abfallmanagement und Energieverbrauch im OP. Doch wie können wir eine umweltfreundlichere Chirurgie gestalten, ohne die Versorgungsqualität unserer Patientinnen und Patienten zu beeinträchtigen?

In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Bonn und der Universitätsmedizin Halle (Saale) führt die Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für perioperatives Management in der Viszeralchirurgie, kurz CA PeriVis, eine Umfrage durch, um praxisnahe Lösungen zur Reduktion der CO₂-Emissionen in der Chirurgie zu entwickeln.

? HIER GEHT ES ZUR UMFRAGE: Nachhaltigkeit in der Chirurgie

⏳ Dauer: ca. 5 Minuten

Sie können bis zum 30. April an der Umfrage teilnehmen.

Selbstverständlich werden alle Angaben anonym erfasst und unterliegen den geltenden Datenschutzbestimmungen.

Bei Fragen stehen Ihnen die Initiatoren Dr. Jonas Dohmen und PD Dr. Johannes Klose jederzeit gerne zur Verfügung.

IQTIG sucht ab sofort Mediziner:innen für Expertengremien

Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) hat am 1. April 2025 ein Ausschreibungsverfahren zur Besetzung verfahrensspezifischer Expertengremien gestartet. Basis der Ausschreibung ist § 26 Teil 1 der Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung (DeQS-RL).

Für die zweite Amtsperiode 2026 bis 2029 werden ärztliche Expertinnen und Experten aus den jeweils beteiligten Versorgungsbereichen, Expertinnen und Experten aus der Krankenpflege, Vertreterinnen und Vertreter für die Wahrnehmung der Interessen der Patientinnen und Patienten und der Selbsthilfe chronisch Kranker und behinderter Menschen maßgeblichen Organisationen (§ 140f Absatz 1 und 2 SGB V) gesucht. Dabei handelt es sich um folgende Expertengremien:

Verfahren 1: Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (QS PCI)
Verfahren 2: Vermeidung nosokomialer Infektionen – postoperative Wundinfektionen (QS WI)
Verfahren 3: Cholezystektomie (QS CHE)
Verfahren 7: Karotis-Revaskularisation (QS KAROTIS)
Verfahren 8: Ambulant erworbene Pneumonie (QS CAP)
Verfahren 9: Mammachirurgie (QS MC)
Verfahren 10: Gynäkologische Operationen (QS GYN-OP)
Verfahren 11: Dekubitusprophylaxe (QS DEK)
Verfahren 12: Versorgung mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren (QS HSMDEF)
Verfahren 13: Perinatalmedizin (QS PM)
Verfahren 14-15: Hüftgelenkversorgung (QS HGV) und Knieendoprothesenversorgung (QS KEP)
Datenvalidierung der von den Krankenkassen übermittelten Sozialdaten (DV-SozDat)

Das Auswahlverfahren erfolgt kriteriengebunden und schließt die Überprüfung von potenziellen Interessenskonflikten ein.

Die Aufgaben der Expertengremien auf Bundesebene sind grundsätzlich in der DeQS-RL geregelt. Dies umfasst vornehmlich die Beratung zu fachlichen Fragen, die im Rahmen der Verfahrensdurchführung und -pflege entstehen, die Interpretation der Indikatorergebnisse auf Bundesebene sowie Beratungen zu möglichem Anpassungs- und Entwicklungsbedarf der Qualitätsindikatoren und der Verfahren.

Die konkreten Ausschreibungen und weitere verfahrensspezifische Informationen sind auf der Website des IQTIG unter https://iqtig.org/aktuelles/aufrufe-zur-beteiligung/expertinnen-und-experten/ abrufbar.

 

 

BDC und DHG veranstalten gemeinsam die Hernientage 2025

Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC) und die Deutsche Herniengesellschaft (DHG) laden zum Webinar der DHG-Hernientage ein.
Diese Fortbildung bietet praxisnahes Expertenwissen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu modernen Behandlungstechniken der Hernienchirurgie.


Das Programm umfasst unter anderem:
– Herniamed-Studientreffen mit neuesten Langzeitergebnissen aus der klinischen Forschung
– Komplexe Leistenhernien – Rezidivstrategien, Netztechniken und Fallzahlenanalyse
– Bauchwandhernien – von offenen bis zu robotisch-assistierten Techniken
– Hiatushernien und Reflux – differenzierte OP-Indikationen und Langzeitergebnisse

Die Veranstaltung richtet sich an Fach- und Chefärzte und Chefärztinnen und bietet Raum für Diskussionen mit führenden Expert:innen auf diesem Gebiet. BDC- und DHG-Mitglieder profitieren von einer reduzierten Teilnahmegebühr.

Die wissenschaftliche Leitung hat Prof. Dr. med. Ferdinand Köckerling übernommen.

Hier geht´s zur Anmeldung