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Akademie Aktuell: Interview mit Professor Freys – Moderator des chirurgischen Podcast Surgeon Talk

CHAZ: Herr Professor Freys, seit Juni 2022 produzieren Sie in zweiwöchentlichem Rhythmus mit einem engagierten Team und in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband der Deutschen Chirurgie e. V. (BDC) den chirurgischen Podcast Surgeon Talk. Was waren Ihre Beweggründe für dieses Projekt?
Stephan Freys: Prof. Wolfgang Schröder, Leiter der BDC-Akademie, kam mit der Idee der Erstellung eines Podcasts für die BDC-Akademie auf mich zu. Das Projekt funktionierte exzellent, wir fanden gemeinsam Gefallen an der Idee und entwickelten dann innerhalb von drei Monaten ein Konzept für dies neue Podcast-Format und tauften es Surgeon Talk, den ersten deutschsprachigen Podcast für die Weiterbildung in der Chirurgie.

C:   Für interessierte Neulinge: Um welche Themen geht es und wie genau läuft so ein Podcast ab?
SF: Das Konzept ist sehr einfach: Chirurgisches Fachwissen auf den Punkt, interessante Fälle aus dem chirurgischen Alltag, Diskussionen von practice-changing Publikationen, neue Ideen zur Karriereplanung oder auch mal ein Blick über den Tellerrand in der Gesundheitspolitik – in Surgeon Talk kommt alles auf den Tisch, was in der Chirurgie spannend, interessant oder weiterbildungsrelevant ist. Egal ob unentschlossene Berufseinsteigerin, fleißiger Weiterbildungsassistent oder einfach Chirurg aus Passion – Surgeon Talk verbindet alle, einmal alle zwei Wochen. Es werden Themen aus den fünf Rubriken aktuelle Berufspolitik, aktuelles chirurgisches Wissen, chirurgische Karriere, klinische Fallpräsentationen, wissenschaftliche Publikationen von unseren insgesamt sechs Moderatorinnen und Moderatoren mit immer interessanten Vertretern und Spezialisten zu den jeweiligen Themen besprochen. In je 20 bis 30 Minuten sprechen wir in unterhaltsamer Form mit unseren Gästen, wichtig ist hierbei, den Spannungsbogen zwischen Unterhaltung und Wissensvermittlung zu halten.

C:   Podcasts sind ein Medium der jüngeren Generation, so heißt es jedenfalls immer wieder. Wie sind Ihre Erfahrungen und wie ist die bisherige Resonanz?
SF: Wir haben laufen gelernt, mit viel Freude bei der Erstellung der einzelnen Podcasts. Surgeon Talk ist auf nahezu allen sozialen Medien abrufbar, wir haben eine feste Zuhörerschaft gewonnen und bereits weit über 1000 Follower. In unseren Redaktionskonferenzen, stets per Zoom, sehen wir unser Feedback: Wir haben die meisten Zuhörer in Deutschland, aber mittlerweile auch weit verstreut über den Globus. Das ist ein Ansporn für uns und Auftrag zugleich, weiterzumachen. Die Zuhörerschaft wächst von Podcast zu Podcast, wir sind stolz, so gut angenommen zu werden.

Zum BDC|Podcast Surgeon Talk hier klicken. 

Erstveröffentlichung in der Chirurgischen Allgemeinen (CHAZ) 3+4/2023.

Interview mit Professor Freys – Moderator des chirurgischen Podcast Surgeon Talk. Passion Chirurgie. 2023 Mai; 13(05): Artikel 04_02.

Erfahrungsbericht Selektivvertrag „Innovative Wundversorgung DAK und IKK classic“

Die Gemeinschaftspraxis Volkertshausen nimmt am Selektivvertrag „Innovative Wundversorgung“ teil und die Redaktion hat ein paar Fragen zur Handhabung gestellt. Im Folgenden werden die Fragen beantwortet.

Passion Chirurgie: Wie läuft die Vernetzung in der praktischen Umsetzung? Wie wird die Wundexpertise der verschiedenen Akteure zusammengeführt?
Praxis: Alle beteiligten Akteur:innen arbeiten mit einer gemeinsamen digitalen Plattform. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn Pflegedienste oder Medizinproduktehersteller mit eingebunden sind. Sollte unsere Praxis bei einem Patienten die regelmäßige Wunddokumentation nicht selbst übernehmen können, weiche ich auf andere Netzwerkpartner aus, kann in der Plattform aber den Fortschritt der Heilung verfolgen. Auf Basis der eingetragenen Wunddokumentationen und weiteren Informationen tätige ich die Verordnungen für Verbandmittel über die digitale Plattform.

PC  Welche Vorteile haben die Ärzte bezüglich der Dokumentation und des Abrufens des Wundstatus?
P     Ich habe die Möglichkeit, alles in einer Akte abzurufen und mir auf diesem Weg schnell ein Bild über den Verlauf der Wunde machen zu können. Gerade durch die Bilder und die Abmessungen kann ich gut einschätzen, ob die Wunde sich verbessert hat und wie der aktuelle Zustand der Wunde ist.

PC  Wie funktioniert die digitale Wundplattform? Welche Elemente dort sind besonders sinnvoll?
P     Es sind alle Informationen der Patient:innen in dieser Plattform hinterlegt (persönliche Daten, Versichertendaten, Wunddaten etc.). Dort kann ich neue Patient:innen einschreiben, um dann die Versorgung zu starten. Wie schon erwähnt, habe ich die Möglichkeit direkt im System ärztliche Verordnungen zu tätigen, die dann von einem ausgewählten Lieferanten umgehend an die gewünschte Adresse geliefert werden. Besonders die Wunddokumentation ist ein wichtiger Baustein, um eine Verlaufsdiagnostik vornehmen zu können und den Fortschritt mittels Bilder zu dokumentieren.

PC  Wie kann eine optimale Auswahl der Verbandsstoffe über die Innovative Wundversorgung sichergestellt werden?
P     In dem Feld, in dem ich die ärztlichen Verordnungen tätigen kann, sind die Produkte der Hersteller mit der entsprechenden PZN hinterlegt. So können keine Verwechslungen oder Unklarheiten bei den Materialien entstehen und ich weiß, dass die genauen Produkte, die ich ausgewählt habe, auch ankommen. Falls in seltenen Fällen ein Lieferant diese gerade nicht liefern kann, kann er mich über die Plattform in Kenntnis setzen und ich kann alternative Produkte vorschlagen.

PC  Wie reagieren die Patient:innen auf das Konzept?
P     In der Regel erlebe ich die Patient:innen als sehr dankbar. Insbesondere bei Wunden haben viele schon einen langen Leidensweg hinter sich und sind an mehreren Stellen abgewiesen worden. Deshalb sind sie sehr erleichtert, dass sich jemand ihrer annimmt und für sie auch keine zusätzlichen Kosten durch Verbandmittel entstehen. Durch den Patientenzugang habe ich immer die Möglichkeit auf Wunsch den Patient:innen ebenfalls einen Zugang anzulegen und die Transparenz zu fördern.

PC  Wie wirkt sich die Innovative Wundversorgung auf die Vergütung von Leistungen des Arztes bzw. der Ärztin aus?
    Es werden in der Wundplattform alle Patient:innen eingetragen und die Wunden dokumentiert. Pro Einschreibung von Patienten erhalte ich 25 Euro und anschließend eine Monatspauschale von 10 Euro pro Patient für die Prüfung des Wundverlaufs und Tätigen von Verordnungen. Sofern ich mich dazu entschieden habe, die Wunddokumentation selbst vorzunehmen, erhalte ich hierfür 39 Euro pro Patient und Monat.

PC  Würden Sie Kollegen und Kolleginnen den „Vertrag der Besonderen Versorgung nach § 140a SGB V“ mit DAK-Gesundheit oder IKK classic empfehlen und wenn ja, warum?
    Ja, würde ich. Ich finde, dass es keine Nachteile mit sich bringt und es besteht immer die Möglichkeit, weitere Akteure einzubinden. Ich konnte jetzt schon bei mehreren Patient:innen miterleben, wie die Wunden verheilen. Dieser kontinuierliche Prozess ist dabei sehr hilfreich. Außerdem können die Verbandstoffe budgetneutral verordnet werden und laufen nicht über Rezepte.

Abb.1: Differentialdiagnostik für das Diabetische Fußsyndrom (Screenshot Digitale Plattform)

Abb. 2: Rezeptanforderungsfeld/Verordnungsfeld (Screenshot Digitale Plattform)

Abb. 3: Wunddokumentation (Screenshot Digitale Plattform)

Gemeinschaftspraxis Volkertshausen: Erfahrungsbericht Selektivvertrag „Innovative Wundversorgung DAK und IKK classic“. Passion Chirurgie. 2023 April; 13(04): Artikel 03_05.

Gemeinschaftspraxis Volkertshausen
Bärenloh 7
78269 Volkertshausen
info@gemeinschaftspraxis-volkertshausen.de

 

Personalia im April 2023

PD Dr. med. Peter Gaßmann ist seit Februar 2023 neuer Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Städtischen Krankenhaus Pirmasens. Der Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie mit der Zusatzbezeichnung Spezielle Viszeralchirurgie, war zuvor an der Universitätsmedizin Mainz beschäftigt.

Dr. med. Dietmar Huss ist seit Februar 2023 neuer Leiter der chirurgischen Abteilung der Albklinik in Münsingen. Huss war zuletzt leitender Arzt der am SRH-Krankenhaus Bad Saulgau, das geschlossen wurde.

Jan Kolomaznik ist neuer Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie im DRK-Krankenhaus Lichtenstein, wo er zuvor als Oberarzt tätig war. Er ist Nachfolger von Dr. med. Ulrich Kleta, der an die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz wechselte.

Prof. Dr. med. Emile Jan M. Rijcken ist seit Februar 2023 neuer Chefarzt der Chirurgie I am Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier.

PD Dr. med. Nick Spindler ist seit Februar 2023 Chefarzt der Plastischen-, Hand- und Rekonstruktiven Chirurgie der Kliniken des Main-Taunus-Kreises in Bad Soden am Taunus. Zuvor war Spindler Oberarzt der Abteilung für Plastische Chirurgie am Universitätsklinikum Leipzig.

Matthias Trede ist seit Mitte Februar 2023 Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie des AMEOS Klinikum Mitte Bremerhaven. Er war zuvor langjähriger Oberarzt und Sektionsleiter der Gefäßchirurgie am Klinikum Bremen Nord.

Dr. med. Sönke von Weihe hat die Leitung der Thoraxchirurgie der Lungen Clinic Großhansdorf vom langjährigen Chef Dr. med. Christian Kugler übernommen.

Dr. med. Frank Wanka ist Nachfolger von Dr. med. Ralf Junghanns als Chefarzt der Unfall- und Orthopädischen Chirurgie im HELIOS St. Elisabeth Krankenhaus in Bad Kissingen. Der langjährige Chefarzt Junghanns ging in den Ruhestand.

Elektronische Patientenakte ab Ende 2024 laut Lauterbach „für alle verbindlich“

Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach will in den kommenden Tagen seine Pläne für das Opt-out-Verfahren bei der elektronischen Patientenakte (ePA) vorlegen. Im kommenden Jahr werde sie den Durchbruch schaffe, erklärte er. „Ende kommenden Jahres wird die elektronische Patientenakte für alle verbindlich“, sagte er in einem Interview mit der Frankfurter All­gemeinen Sonntagszeitung. „Jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, ist auto­matisch mit dabei.“ Ziel sei, „dass unser Gesundheitssystem endlich im 21. Jahrhundert ankommt“.

Seit Anfang 2021 können Versicherte die ePA auf freiwilliger Basis in einer ersten Ausbaustufe nutzen, nämlich per Smartphone-App, in der beispielsweise eingescannte Arztbefunde gespeichert und in anderen Praxen zur Ansicht freigegeben werden können.

Allerdings müssen sie sich darum selbst kümmern – das sogenannte Opt-in-Verfahren. Es gilt als Ursache dafür, dass nah wie vor weniger als ein Prozent aller gesetzlich Versicherten im Besitz einer ePA sind. Demegenüber sollen beim Opt-out- oder Widerspruchsverfahren alle Versicherten eine ePA erhalten und sich umgekehrt selbst kümmern, falls sie sie nicht wollen.

Quellen: Ärzteblatt, Bundesministerium für Gesundheit

Aktuelle Stellungnah­me „Bereitstellung und Nutzung von Behandlungsdaten zu Forschungszwecken“

Gesundheitsdaten haben das Potenzial, die medizinische Forschung voranzubringen und die Patien­ten­versorgung zu verbessern. Dafür müssen Forschungshindernisse, wie etwa fehlende gemeinsame Daten­standards, beseitigt und zugleich ein wirksamer Schutz der informationellen Selbstbestimmung sowie der Privatsphäre der Datengebenden sichergestellt sein.

Das betont die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer (ZEKO) in ihrer aktuellen Stellungnah­me „Bereitstellung und Nutzung von Behandlungsdaten zu Forschungszwecken“. Das Papier soll einen Über­blick über die Chancen und Risiken der Nutzung von Gesundheitsdaten geben und wichtige Impulse für die anstehenden Gesetzesvorhaben in diesem Bereich setzen.

Quelle: Ärzteblatt

KBV: Gassen als Vorsitzender bestätigt

An der Spitze der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) steht weiter Dr. Andreas Gassen. Der Orthopäde wurde am 3. März 2023 im Amt des Vorstandsvorsitzenden bestätigt. Auch der Hausarzt Dr. Stephan Hofmeister wurde von der Vertreterversammlung erneut zum ersten Stellvertreter gewählt. Neu im Führungstrio ist die Ärztin Dr. Sibylle Steiner, die seit mehreren Jahren in leitender Position bei der KBV tätig ist. Alle drei erhielten jeweils eine große Mehrheit der Stimmen.

Quelle: KBV

Personalia März 2023

Mevait Arapi, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie spezielle Unfallchirurgie, hat Anfang Januar 2023 die Leitung der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie der DGD Stadtklinik Hemer übernommen. Seine Tätigkeit im eng mit der DGP Stadtklinik Hemer verbundenen MVZ wird er fortführen.

Prof. Dr. Dr. med. habil. Thomas Carus wechselte im Januar 2023 als Chefarzt vom Elisabeth-Krankenhaus Thuine nach Bassum an die Kliniken Landkreis Diepholz. Auch dort leitet er die Allgemein- und Viszeralchirurgie.

Dr. med. Jamal Driouch ist seit Januar 2023 neuer Chefarzt der Allgemein-, und Viszeralchirurgie am St. Elisabeth Hospital Iserlohn. Er war zuletzt Oberarzt der Chirurgischen Klinik am Marienhospital Herne.

Prof. Dr. med. Jochen Grommes und Dr. med. Klaus-Thilo von Trotha sind seit Januar 2023 die neuen Chefärzte der Klinik für Gefäßchirurgie im Marienhospital Aachen. Während Grommes als Chefarzt der Gefäßchirurgie des Rhein-Maas Klinikum in Würselen nach Aachen wechselte, war von Trotha dort seit 2018 leitender Oberarzt.

PD Dr. med. Thomas Hummel ist seit Anfang Januar 2023 neuer Chefarzt der Gefäßchirurgie am St.-Johannes-Hospital in Dortmund.

Prof. Dr. med. Kai Megerle, Chefarzt des Fachzentrums für Handchirurgie, Mikrochirurgie und plastische Chirurgie in der Schön Klinik München Harlaching, hat Anfang 2023 die Position als Herausgeber der Fachzeitschrift HaMiPla „Handchirurgie, Mikrochirurgie, Plastische Chirurgie“ (Thieme Verlag) übernommen.

BDC-Präsident Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer wurde am 19. Februar 2023 von der Kopernikanischen Akademie in Torun/Polen, in die Kammer für medizinische Wissenschaften aufgenommen. Im Januar wurde Prof. Meyer in Hamburg zum Ehrenmitglied des Konvents der Leitenden Krankenhauschirurginnen und -chirurgen ernannt.

Dr. med. Andreas Philippi, praktizierender Facharzt für Chirurgie und seit Oktober 2021 für den Wahlkreis Göttingen direkt gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages, ist neuer Sozial- und Gesundheitsminister in Niedersachsen.

Prof. Dr. med. Katja Schlosser, Chefärztin der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Endokrine- und Gefäßchirurgie am Agaplesion Ev. Krankenhaus Mittelhessen gemeinnützige GmbH, wurde zum 1. Dezember 2022 auch zur Ärztlichen Direktorin berufen. Stellvertretend begleitete sie das Amt der Ärztlichen Direktion bereits seit 2017.

Dr. med. Jörg-Christian Weiher wechselte vom SRH Wald-Klinikum Gera an die Pleißental-Klinik in Werdau und leitet dort nun die Allgemein-, Viszeral- und Onkochirurgie.

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Stand: März, 2023

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Landesverband BDC|Sachsen: Einladung zur Jahresversammlung am 05. April 2023

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen im BDC-Landesverband Sachsen,

wir laden Sie herzlich zur Jahresversammlung ein:

Datum:     Mittwoch, 5. April 2023
Uhrzeit:    18:00 Uhr (Einlass 17:30 Uhr)
Ort:           Hotel-Rosengarten, Nordstr. 22, 04683 Naunhof

Nach dem offiziellen Teil steht für Sie ein Buffet bereit, um den Austausch der Mitglieder zu fördern.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Ludwig Schütz
Vorsitzender

DCK 2023: Machen Sie mit beim Organspendelauf!

Der Corza Medical Organspendelauf der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie trotzt der anhaltenden Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen und geht in 2023 bereits in sein fünftes Jahr! Im vergangenen Jahr ist es erstmals gelungen, den Organspendelauf erfolgreich als hybrides Event mit über 150 Läuferinnen und Läufern beim Präsenzlauf in Leipzig und fast 2500 Teilnehmenden beim weltweiten virtuellen Lauf durchzuführen. Dass dieser Lauf mit seiner Botschaft „Organspende rettet Leben“ wichtiger denn je ist, um die Bevölkerung über die postmortale Organspende aufzuklären und zur Dokumentation der eigenen Spendebereitschaft zu motivieren, wird durch den besorgniserregenden Rückgang der Spendezahlen um 30% in den vergangenen Monaten belegt. Mehr als 8.700 Patienten warten aktuell auf ein dringend benötigtes Spenderorgan. Über 800 Menschen auf der Warteliste sind im letzten Jahr verstorben. Wir finden: Das darf so nicht bleiben! Deshalb laufen wir! Für die Organspende. Und für das Leben. Sind Sie dabei?

Präsenzlauf in München
Der Corza Medical Organspendelauf findet am Dienstag, den 25. April 2023 als Präsenzlauf in München statt. Eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern hat hier die Möglichkeit vor Ort auf attraktiver Strecke zu starten und auf einer festgelegten Strecke 2,5 km oder 5 km zu walken oder laufen. Für alle Läufer wird auch eine 10 km Strecke angeboten. Vor Ort in München wird es für alle Teilnehmer Strecken- und Zielverpflegung sowie ein umfangreiches Rahmenprogram und Interviews mit unseren prominenten Unterstützern geben. Im Ausstellerbereich haben alle Teilnehmer und Zuschauer die Möglichkeit, sich an den Präsentationsständen unserer Partner und Sponsoren über deren Arbeit und Angebote zu informieren und an Aktionen teilzunehmen.

Virtueller Lauf weltweit
Wer vor Ort nicht dabei sein kann oder keinen Startplatz mehr erhält, kann alternativ am virtuellen Lauf teilnehmen. Weltweit ist der Start von Dienstag, den 25. April 2023, bis Sonntag, den 30. April 2023, jederzeit möglich. Beim virtuellen Lauf können Startzeit, -ort und Streckenverlauf selbst bestimmt werden. Die Streckenlängen sind identisch mit denen des Präsenzlaufs – Teilnehmende können sich also für 2,5 km bzw. 5 km Walking, oder für den 2,5 km, 5 km bzw. 10 km Lauf anmelden. Der virtuelle Organspendelauf wird per Lauf-App durchgeführt. Neben der Aufzeichnung ihrer Laufzeit und -distanz bietet Ihnen die App auch ein individuell auf den Organspendelauf zugeschnittenes Audio-Erlebnis – komplett mit Startschuss, Moderation, Musik und vielen interessanten Fakten zum Thema Organspende.

Laufshirt
Das langärmlige Funktionsshirt im Veranstaltungsdesign des Corza Medical Organspendelauf (siehe Abbildung im Flyer am Ende des Artikels) ist in der Anmeldegebühr von 40 € (Präsenzlauf) bzw. 30 € (virtueller Lauf) enthalten. Übrigens: Das hochwertige Shirt ist Teil einer Serie, die im Jahr 2021 begonnen hat und in den nächsten Jahren fortgeführt wird!

Prominente Unterstützer
Organspende geht jeden an. Und weil das so ist, beteiligen sich zahlreiche prominente Persönlichkeiten aktiv an der Veranstaltung. Mit dabei waren in den letzten Jahren beispielsweise Trainerlegende Felix Magath, die TV-Moderatoren Jörg Wontorra und Verona Pooth, Fußballweltmeister Paul Breitner, Fußballprofi Arjen Robben, Doppel-Olympiasiegerin Heike Drechsler, die Handball-Profis Stefan Kretzschmar und Christian „Blacky“ Schwarzer, Paralympics-Sieger Wolfgang Sacher sowie Ironman-Sieger Faris Al-Sultan. In 2022 unterstützten den Lauf unter anderem die zweifache Olympiasiegerin und Weltmeisterin im 100 m Sprint Marlies Göhr, Olympiasieger im Eisschnelllauf Uwe-Jens Mey, Handball-Weltmeister Heiner Brand, Hürdenlauf-Olympiasieger Thomas Munkelt, Speerwurf-Olympiasieger Klaus Wolfermann sowie Mark Benecke, Kriminalbiologe, Schauspieler und Autor. Und auch im Jahr 2023 freuen wir uns bereits auf viele prominente Unterstützer! Seien Sie gespannt!

Charity – Laufend helfen!
Ein wichtiges Ziel des Laufs ist neben der Öffentlichkeitsarbeit auch die finanzielle Unterstützung sozialer Organisationen aus dem Bereich der Organtransplantation. Ein Großteil der Startgebühren des Laufs, freiwillige Spenden der Teilnehmer, sowie der gesamte Veranstaltungsüberschuss werden in jedem Jahr verschiedenen Organisationen für deren wertvolle Arbeit zur Verfügung gestellt. Die insgesamt seit 2019 gespendete Summe beträgt 50. 470 €. Die Spendensumme des Jahres 2022 betrug 18.000 € und geht an die Kinderhilfe Organtransplantation, das Rehazentrum Ederhof der Rudolf Pichlmayr-Stiftung sowie den Verein Junge Helden. Prof. Dr. Matthias Anthuber, Direktor der Klinik für Allgemein- Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Augsburg sowie Katja Mayer, Inhaberin der km Sport-Agentur, freuten sich, die Spenden an die Vertreter der drei Organisationen übergeben zu dürfen.

Auch in 2023 wird unsere Spendenaktion wieder fortgesetzt! Sind Sie dabei? Laufen Sie mit! www.organspendelauf.de

Flyer