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SURGEON TALK PODCAST: Wundmanagement NEU gedacht!

Wenn ein Thema in die Chirurgie gehört und chirurgischer nicht sein kann, dann alles rund um das Wundmanagement. Was zunächst selbstverständlich klingt, erweist sich spätestens beim zweiten Blick als komplexes Thema. Welches moderne Wundprodukt soll bei welcher Wunde in welcher Wundheilungsphase zum Einsatz kommen? Weshalb kann es zu Wundheilungsstörungen kommen? Und wie heilen Wunden überhaupt? Hier ein kompaktes und übersichtliches Update mit einer wirklichen Wundexpertin, Dr. Iris Schumacher. Viel Spaß beim Zuhören!

Hier geht’s zum Podcast…

Noch freie Plätze im Facharztseminar O&U am 19.-23.05.2025 Hamburg

Beste Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Das BDC-Facharztseminar für Orthopädie/Unfallchirurgie dient zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung und als Update für Fachärztinnen und Fachärzte. Vom Polytrauma über State of the Art bei Hallux valgus Korrekturen, Sportverletzungen, Rheuma und Skoliose bis hin zu kindlichen Wachstumsstörungen – Referent:innen aus ganz Deutschland machen Sie in fünf Tagen fit für Ihre Prüfung und bringen Sie auf den neuesten Stand der Behandlungsstrategien und Techniken der Orthopädie/Unfallchirurgie. Fachärztinnen.

Das Programm und die Anmeldung stehen auf den Seiten der BDC|Akademie bereit.

Mitglieder des BDC erhalten deutlich vergünstigte Teilnahmegebühren.

Erwerben Sie im Mai das BDC-Zertifikat Fußchirurgie

Fußchirurgie IV ist ein zweitägiges Seminar für Fachärztinnen und Fachärzte und umfasst die Themen kindliche Deformitäten und Verletzungen, Komplexverletzungen, Tumore, plastische Deckung, Amputationen, diabetisches Fußsyndrom, Rheuma, CRPS, Orthesen und Einlagen. Neben Vorträgen gibt es umfangreiche praktische Übungen an Simulatoren und/oder Knochenmodellen. Das Seminar gehört zum Curriculum Fußchirurgie, welches aus vier aufeinander abgestimmten Seminaren besteht. Nach Teilnahme an allen vier Seminaren erhalten Sie das BDC-Zertifikat Fußchirurgie.

Die wissenschaftliche Leitung hat Prof. Dr. med. Jonas Andermahr.

Empfohlen für: Fachärztinnen/-ärzte und Niedergelassene Ärztinnen/Ärzte

Wann: 21. – 22. Mai 2025
WoartŽotel cologne
Holzmarkt 4
50676 Köln

Das Programm und die Anmeldung stehen auf den Seiten der BDC|Akademie bereit.

Mitglieder des BDC erhalten vergünstigte Teilnahmegebühren.

Praktischer Workshop: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie 15.-17.05.2025 Berlin

Zwischen Stationsbetreuung und Fortbildung fehlt oft die Zeit für das Üben unter Anleitung. Dem kann das Praktische Seminar Allgemein-, Viszeral und Gefäßchirurgieeminar am 15. – 17.05.2025 in Berlin entgegenwirken.

Im Kurs werden die Grundlagen verschiedener Knotentechniken Schritt für Schritt erklärt und dann ausgiebig geübt. Knotentechniken stehen am Laparoskopie-Modell im Mittelpunkt der Arbeit. Neben dem allgemeinen Üben wird mindestens eine intrakorporale Knotentechnik am Ende des Kurses beherrscht. Das Training am perfundierten Organmodell ist eine erste Herausforderung zur Beherrschung von Komplikationen während einer Laparoskopie. Zeit für ausgiebige Diskussionen findet sich in den Workshops. Hier wird vorrangig in Kleingruppen unter ständiger Möglichkeit zur Anleitung miteinander gearbeitet..

Das Programm und die Anmeldung stehen auf den Seiten der BDC|Akademie bereit.

Mitglieder des BDC erhalten deutlich vergünstigte Teilnahmegebühren.

Personalia im April 2025

Prof. Dr. sc. med. Ulrich Fetzner wechselte im Februar 2025 als neuer Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und minimalinvasiven onkologischen Chirurgie ans Klinikum Altmühlfranken in Weißenburg. Zuvor war er geschäftsführender Oberarzt in der Klinik für Allgemeinchirurgie, Viszeral-, Thorax-, Kinder- und Endokrine Chirurgie am Universitätsklinikum Minden.

PD Dr. med. Elias Karakas ist seit Fe­bruar 2025 neuer Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie am Harzklinikum Wernigerode und Quedlinburg.

Dr. med. Gudrun Schlewitz ist seit März 2025 neue Chefärztin der Abteilung Handchirurgie, Plastische & Rekonstruktive Chirurgie am Klinikum Mittelbaden Bühl. Zuletzt war sie kommissarische Sektionsleiterin für Plastische- und Handchirurgie im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Ingolstadt.

Bernd Schmitz ist seit Januar 2025 neuer Chefarzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie und Endoprothetik des Muskuloskelettalen Zentrums sowie Leiter des EndoProthetikZentrums am Bonifatius Hospital Lingen. Er wechselte vom Elisabeth-Krankenhaus in Thuine.

PD Dr. med. Moritz von Frankenberg war fast 20 Jahre stellvertretender Chefarzt am Krankenhaus Salem in Heidelberg und wechselte Anfang 2025 als Chefarzt an die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Johanniter-Krankenhaus in Gronau.

Jochen Wiegand ist seit Januar 2025 neuer Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Krankenhaus Eichhof in Lauterbach.

Dr. med. Nicole Zumsande, zuvor schon 14 Jahre leitende Oberärztin, ist seit Januar 2025 neue Chefärztin der Gefäßchirurgie und endovaskulären Chirurgie am St. Katharinen-Hospital in Frechen.

Neue Stelle? Umgezogen? Vergessen Sie nicht, uns Ihre neue Adresse zu nennen!

DGCH-Mitglieder wenden sich bitte an Frau U. Nitzsche/Mitgliederverwaltung unter Telefon 030/288-76290 oder per E-Mail unter mitglieder@dgch.de.

Mitglieder des BDC schreiben einfach eine E-Mail an: mitglieder@bdc.de. Oder Sie besuchen unsere Webseite und überprüfen Ihre Daten selber -> BDC|Login -> Meine Daten/Profil. Falls Sie Fragen haben, steht Ihnen der BDC unter Telefon 030/28004-140 oder auch per E-Mail gerne zur Verfügung.

Virtuelle Ausstellung: Ein Teil von mir – Narben machen (k)einen Unterschied

Paulinchen, die Initiative für brandverletzte Kinder e.V. eröffnet eine neue virtuelle Ausstellung, die Mut machen und aufklären soll. Unter dem Titel „Ein Teil von mir – Narben machen (k)einen Unterschied“ rückt das Projekt die lebenslangen Folgen von Verbrennungen und Verbrühungen im Kindesalter in den Fokus. Portraitiert werden 17 heute erwachsene „Paulinchen-Kinder“, die in ihrer Kindheit Verbrennungen oder Verbrühungen erlitten haben. Die Fotografien und Interviews geben einen tiefen Einblick in das Leben mit Narben und den damit verbundenen Herausforderungen.

Zur Website von Paulinchen: www.paulinchen.de/

Zur virtuellen Ausstellung: www.paulinchen.de/ausstellung/

Personalia im März 2025

Dr. med. Timm Franzke, zuvor Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Diakovere Henriettenstiftes in Hannover, hat im Januar 2025 die Chefarztstelle der Allgemein- und Viszeralchirurgie im Sana Klinikum Hameln-Pyrmont übernommen.

Dr. med. Josef Lang, Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Proktologe und zuvor 12 Jahre lang Chefarzt der im Sommer geschlossenen Rotkreuzklinik Lindenberg, ist seit Anfang des Jahres Chefarzt der chirurgischen Abteilung der St. Vinzenz Klinik in Pfronten.

Anke Meyer ist seit Dezember 2024 neue Chefärztin in der Klinik für Endokrine Chirurgie am Helios Universitätsklinikum in Wuppertal (HUKW). Meyer setzt den Schwerpunkt auf die Endokrine Chirurgie mit Schilddrüsen, Nebenschilddrüsen und Nebennieren und will ihn in Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und onkologische Chirurgie um das Gebiet der neuroendokrinen Tumoren zukünftig erweitern.

Dr. med. Olaf Pridöhl hat im Januar 2025 die Chefarztposition der Klinik für Viszeral-, Thorax-, Gefäß- und Kinderchirurgie am Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda übernommen. Der Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie, Spezielle Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie war zuvor Oberarzt am Städtisches Klinikum Dresden.

Dr. med. Björn Schmitz, MHBA, Vorsitzender des BDC-Landesverbands Westfalen, ist seit Januar 2025 neuer Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Proktologie der Knappschaft Kliniken Kamen. Schmitz war zuvor schon ab 2016 Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie in den Knappschaft Kliniken Lütgendortmund und wechselte 2017 als Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie an die Knappschaft Kliniken Lünen.

Dr. med. Dagmar Sohlbach, MBA, ist neue Chefärztin der Chirurgie/Koloproktologie an der DKD Helios Klinik Wiesbaden. Sie war zuvor Oberärztin des Fachbereiches.

Prof. Dr. med. Oliver Stöltzing übernahm im Januar 2025 die Leitung der Amberger Klinik für Chirurgie. Zuvor arbeitete er als Chefarzt im Elblandklinikum Meißen sowie Riesa, wo er die robotische Chirurgie aufgebaut hat.

PD Dr. med. habil. Jörg Tautenhahn, Facharzt für Chirurgie, Gefäß- und Viszeralchirurgie sowie Phlebologie und zuvor Chefarzt der Gefäßchirurgie am Städtischen Klinikum Magdeburg, ist seit Januar 2025 neuer Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie am Ameos Klinikum Halberstadt.

PD Dr. med. Kai Timrott ist seit Januar 2025 neuer Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Ev. Agaplesion Klinikum Schaumburg in Obernkirchen. Der Spezialist für onkologische Chirurgie war zuvor Chefarzt der Helios Kliniken Mittelweser in Nienburg.

Dr. med. Immanuel von Bar ist seit Januar 2025 neuer Chefarzt der Chirurgie am St. Marien-Hospital Lüdinghausen. Zuvor war er seit 2019 leitender Oberarzt am Maria-Josef-Hospital Greven, das unter gleicher Trägerschaft steht.

Dr. med. Thomas Wagner, ehemaliger Oberarzt der Gefäßchirurgie, ist seit Januar 2025 Chefarzt der neu formierten Abteilung für Gefäßchirurgie an den Helios Kliniken Mittelweser.

Dr. med. Udo Warkotsch, zuvor langjähriger Leitender Oberarzt am Gefäßzentrum Offenbach am Sana Klinikum Offenbach, ist seit Januar 2025 Klinikdirektor der Klinik für Gefäßmedizin an den Helios Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden.

Der BDC beim Bundeskongress Chirurgie 2025 in Nürnberg

Der BDC richtet drei berufspolitische Sitzungen aus und ist bei drei weiteren Veranstaltungen mit Mandatsträger:innen zugegen. Ein Höhepunkt des Kongresses ist der berufspolitische Nachmittag am Freitag, den 21. Februar, bei dem Dr. Ralf Schmitz, Mitglied des erweiterten Vorstands, Leiter der Regionalverbände und Leiter des Themenreferats “Niedergelassene Chirurginnen und Chirurgen” Podiumsteilnehmer sein und in Austausch mit den Anwesenden gehen wird.

Die Sitzungen in der Übersicht:

Freitag, 21. Februar

08.30 Uhr – Raum Shanghai
Gebührenordnungen: Was hat sich getan und was kommt auf uns zu? – BDC Sitzung
Moderation: Arndt Voigtsberger, Sondershausen; Peter Kalbe, Berlin

08.30 – 08.55
Aktuelles zur Hybrid-DRG – wohin geht die Reise?
Tobias Kisch (Kronshagen)

08.55 – 09.15
Warum haben wir noch immer keine neue GOÄ?
Ralf Schmitz (Kiel)

09.15 – 09.40
Zur Bedeutung der Sachkostenproblematik im EBM und in der Hybrid-DRG
Michael Aufmkolk (Ahaus)

09.40 – 10.00
Weiterentwicklung der UV-GOÄ
Peter Kalbe (Berlin)

11.00 Uhr – Raum Helsinki
Gefäßchirurgie/Phlebologie – Sitzung mit BDC-Mandatsträger:innen
Moderation: Sven Gregor, Düsseldorf

11.00 – 11.20
BNG trifft BNC: Wozu brauchen wir BNG, BDC, BNC, DGP, BAO, DGA und andere?
Kerstin Schick (München)

11.20 – 11.40
Hybrid DRG und Krankenhausreform – Erfahrungen aus der Klinik
Björn Schmitz (Dortmund)

11.40 – 12.00
Hybrid DRG und Krankenhausreform – Was kommt auf uns und unsere Partner zu?
Kathrin Niemöller (Dortmund)

12.00 – 12.20
Hybrid DRG und Krankenhausreform – Was kommt auf Gefäßchirurgie und Phlebologie zu?
Sven Gregor (Düsseldorf)

12.20 – 12.30
Hybrid DRG und Krankenhausreform: Was bleibt uns zu tun? Diskussionsrunde
Sven Gregor (Düsseldorf); Kerstin Schick (München); Björn Schmitz (Dortmund); Kathrin Niemöller (Dortmund)

15.30 Uhr – Raum Tokio
Berufspolitischer Nachmittag – Diskussionsrunde mit Dr. Ralf Schmitz
Moderation: Frank Sinning, Nürnberg; Frido Mütsch, Heilbronn

15.30 – 15.35
Begrüßung
Frank Sinning (Nürnberg); Frido Mütsch (Heilbronn)

15.35 – 15.45
Grußwort
Frido Mütsch (Heilbronn)

15.45 – 15.55
Grußwort
Frank Sinning (Nürnberg)

15.55 – 17.45
Diskussionsrunde
Mareke Heyken (Hamburg); Axel Neumann (München); Dirk Heinrich (Hamburg); Jan Henniger (Frankfurt); Ralf Schmitz (Kiel); Gabriele Sbrisny (Gießen); Andrew Ullmann (Berlin)

Samstag, 22. Februar

08.15 Uhr – Raum Helsinki
Ein Blick in die Zukunft: Wie wollen wir dem drohenden Chirurgenmangel begegnen? – BDC-Sitzung
Moderation: Friederike Burgdorf, Berlin; Ralf Schmitz, Kiel

08.15 – 08.40
Modellprojekt Sektorenübergreifende Verbundweiterbildung in Orthopädie und Unfallchirurgie Kiel
Ralf Schmitz (Kiel)

08.40 – 09.05
Sektorenübergreifende Weiterbildung in der Hernienchirurgie
Ralph Lorenz (Berlin)

09.05 – 09.30
Kann der Physician Assistant (PA) uns helfen?
Henrik Herrmann (Bad Segeberg)

09.30 – 09.45
Wie kommt das Thema Finanzierung der fachärztlichen Weiterbildung zu den politischen Entscheidern? Vorstellung der Weiterbildungskampagne Chirurgie
Olivia Pässler (Berlin)

10.30 Uhr – Raum Stockholm
Ambulantisierung und H-DRG: wo stehen wir jetzt? Praktische Umsetzung der H-DRG – Tipps & Tricks – gemeinsame Sitzung von BDC und BNC
Moderation: Peter Kalbe, Berlin; Alexander Rucker, München

10.30 – 10.45
Umsetzung der Abrechnung der H-DRGs, Kosten und Zukunftsperspektiven Teil 1
Volker Heuzeroth (Kassel)

10.45 – 11.00
Umsetzung der Abrechnung der H-DRGs, Kosten und Zukunftsperspektiven Teil 2
Sebastian Jonas-Dieke (Berlin)

11.00 – 11.15
Finanzielle Auswirkungen der Hybrid-DRGs in der Fußchirurgie
Alexander Rucker (München)

11.15 – 11.30
Probleme und Fallstricke der Hybrid-DRG
Ralf Schmitz (Kiel)

11.30 – 11.45
Weiterentwicklung der Hybrid-DRG – wohin geht die Reise?
Peter Kalbe (Berlin)

11.45 – 12.00
Diskussion

14.00 Uhr – Raum Kopenhagen
Krankenhaus- und Notdienstreform – und ihre Auswirkungen auf den ambulanten Sektor – BDC-Sitzung
Moderation: Dirk Farghal, Schweinfurt; Florian Kern, Ansbach

14.00 – 14.25
Die Notdienstreform was ist geplant und was bedeutet dies für die Niedergelassenen aus Sicht eines MVZ
Dirk Farghal (Schweinfurt)

14.25 – 14.45
Die Notdienstreform aus Sicht der Geschäftsführung
Florian Kern (Ansbach)

14.45 – 15.10
Die Notdienstreform aus Sicht der Klinik und INZ, Rosenheimer Modell
Tobias Hübner (Ansbach)

15.10 – 15.30
Die Notdienstreform aus Sicht des Berufsverbandes (BDC)
Peter Kalbe (Berlin)

Der Bundeskongress Chirurgie (BCH) ist der wichtigste Treffpunkt für niedergelassene Chirurginnen und Chirurgen, die täglich qualitativ hochwertige und effiziente Arbeit leisten.

Braun-Stiftung schüttet Fördergelder für Stipendien und Forschung aus

Die B. Braun-Stiftung hat ihr Ausschreibungsfenster für das erste Halbjahr 2025 eröffnet. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 30. April.

Die B. Braun-Stiftung fördert auch dieses Jahr wieder Menschen im Gesundheitswesen im Rahmen ihrer beruflichen Entwicklung mit Stipendien und stellt Fördergelder für die Forschung und Veranstaltungen bereit. Zudem schreibt die Stiftung wie die Jahre zuvor einen Forschungsschwerpunkt aus.

Interprofessionelle Zusammenarbeit und Patientenorientierung stehen für die B. Braun-Stiftung im Fokus. Ein Extrabudget von bis zu 50.000 Euro können daher bis zu vier Forschungsgruppen erhalten, die neue Ideen zur effizienten Technikoptimierung entwickeln und diese wissenschaftlich belegen können: “Effizienz und Ethik in Medizin und Pflege: Interprofessionelle Prozess- und Technikoptimierung für maximalen Patientennutzen”. Angesprochen fühlen können sich vor allem Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher, die interdisziplinär und praxisnah arbeiten bzw. die Patientenbedürfnisse in den Mittelpunkt stellen sowie die Versorgungsqualität und -effizienz erhöhen.

Die B. Braun-Stiftung nimmt Förderanträge vom 01. März bis 30. April entgegen. Bewerbungsunterlagen sind ausschließlich online über das Bewerbungsportal der B. Braun-Stiftung einzureichen. 

Als Wissenschaftsstiftung des Jahres 2024 möchte die B. Braun-Stiftung Menschen in ihrem Berufsalltag motivieren, über Berufsgruppen hinweg zu forschen und ihre Ideen umzusetzen. Mehr zu den Förderbedingungen: Förderungen

Mit freundlichen Grüßen
Ihre B. BRAUN-STIFTUNG
Wissenschaftsstiftung des Jahres 2024