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Bilanz 2015: 19,2 Millionen Patienten stationär behandelt

Im Jahr 2015 wurden 19,2 Millionen Patientinnen und Patienten stationär im Krankenhaus behandelt, 34 800 Behandlungsfälle oder 0,2 % mehr als im Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, dauerte der Aufenthalt im Krankenhaus wie im Vorjahr durchschnittlich 7,4 Tage.

In 1 953 Krankenhäusern Deutschlands standen für die stationäre Behandlung der Patientinnen und Patienten insgesamt 498 000 Betten zur Verfügung. Das waren 2 700 Betten weniger als im Jahr zuvor. Annähernd jedes zweite Krankenhausbett (48,1 %) stand in einem Krankenhaus eines öffentlichen Trägers, jedes dritte Bett (33,7 %) befand sich in einem freigemeinnützigen Haus. Der Anteil der Krankenhausbetten in Einrichtungen privater Träger betrug 18,3 %.

Die durchschnittliche Bettenauslastung lag bei 77,6 %. Die Betten in öffentlichen Krankenhäusern waren zu 79,4 % ausgelastet, in freigemeinnützigen Häusern zu 76,1 % und in privaten Häusern zu 75,4 %.

Rund 882 300 Vollkräfte – das ist die Anzahl der auf die volle tarifliche Arbeitszeit umgerechneten Beschäftigten – versorgten 2015 die Krankenhauspatientinnen und -patienten. 153 900 Vollkräfte gehörten zum ärztlichen Dienst und 728 400 zum nichtärztlichen Dienst, darunter allein 320 200 Vollkräfte im Pflegedienst. Die Zahl der im Krankenhaus beschäftigten Vollkräfte nahm im Vergleich zum Vorjahr im ärztlichen Dienst um 3 100 Vollkräfte (+ 2,1 %) und im nichtärztlichen Dienst um 19 700 Vollkräfte (+ 2,8 %) zu, während die Zahl der Pflegevollkräfte um lediglich 1 400 Vollkräfte (+ 0,5 %) stieg.

1,97 Millionen Patientinnen und Patienten nahmen 2015 eine stationäre Behandlung in einer Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung in Anspruch. Das waren 3 600 Behandlungsfälle weniger als im Vorjahr (- 0,2 %).

In 1 153 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen standen rund 164 700 Betten zur Verfügung. Anders als bei den Krankenhäusern sind bei den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen private Träger die größten Anbieter: Hier standen fast zwei Drittel aller Betten (65,9 %). Einrichtungen öffentlicher Träger verfügten über 18,6 % der Betten. Den geringsten Anteil hatten freigemeinnützige Einrichtungen mit 15,5 % des Bettenangebots.

Die durchschnittliche Bettenauslastung lag bei 82,9 %. Öffentliche Einrichtungen erreichten eine Bettenauslastung von 91,6 %, die Betten privater Einrichtungen waren zu 80,4 % ausgelastet.

Rund 8 600 Vollkräfte im ärztlichen Dienst und 83 500 Vollkräfte im nichtärztlichen Dienst – darunter 21 300 Pflegevollkräfte – versorgten 2015 die vollstationären Patientinnen und Patienten in den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.

Krankenkassen direkt, Postfach 71 20, 53322 Bornheim, http://www.krankenkassen-direkt.de, 15.08.2016

Patientensicherheit

Deutscher Preis für Patientensicherheit

Eine bessere Sicherheitskultur in deutschen Gesundheitseinrichtungen zu schaffen – das ist zentrales Ziel des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e. V. (APS). Um sie weiter voran zu treiben, vergibt das Bündnis im Jahr 2017 zum vierten Mal den Deutschen Preis für Patientensicherheit. Die mit insgesamt 19 500 Euro dotierte Auszeichnung prämiert Best-Practice-Beispiele für mehr Patientensicherheit in Kliniken, Praxen, Pflegediensten, Apotheken sowie bei Healthcare-Anbietern, Verbänden, Gesundheitsämtern und Krankenkassen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. November 2016. Den Preis schreibt das Aktionsbündnis Patientensicherheit zusammen mit der Aesculap Akademie, der Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, der MSD SHARP & DOHME GMBH und dem Georg Thieme Verlag aus.

„Wir möchten mit dem Deutschen Preis für Patientensicherheit ein Zeichen für mehr Behandlungssicherheit setzen“, so Hedwig François-Kettner, die 1. Vorsitzende des APS. „Anhand von wirksamen Lösungsansätzen – beispielsweise aus dem Praxis- und Klinikalltag – können Gesundheitsinstitutionen zeigen, wie Fehler vermieden werden können.“ Die prämierten Maßnahmen sollen anderen Einrichtungen als Inspiration und Vorbild dienen. Neben der Patientensicherheit steht auch das Risikomanagement im Mittelpunkt: Zu diesen  Themen werden nachhaltige Best-Practice-Beispiele und praxisrelevante Forschungsarbeiten gesucht. Dazu gehören etwa Methoden zur Verbesserung der Arzneimittel-therapiesicherheit, zielgerichtete Aus-, Fort- und Weiterbildungen für medizinische Berufsgruppen, Ideen zur Optimierung der Infrastruktur und Ablauforganisation sowie Modelle für eine patientenfokussierte Kommunikation.  „Die teilnehmenden Gesundheitseinrichtungen sind eingeladen, ihr ganzes Spektrum rund um Patientensicherheit einzubringen“, betont François-Kettner.

Der erste Platz ist mit 10 000 Euro, der zweite mit 6000 Euro und der dritte Platz mit 3500 Euro dotiert. Das APS verleiht den Deutschen Preis für Patientensicherheit auf seiner 12. Jahrestagung, die vom 4. bis 5. Mai 2017 in Berlin stattfindet. Wer Preisträger wird, entscheidet eine fachkundige Jury aus Pflege, Ärzteschaft, Apotheke, Selbsthilfe, Kostenträger und Patientensicher-heitsforschung gemeinsam mit Vertretern der Initiatoren. Einsendeschluss ist der 15. November 2016. Hinweise zur Bewerbung finden Sie hier.

Über das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.:

Vertreter der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände, der Patientenorganisationen sowie aus Industrie und Wirtschaft haben sich im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Zusammen entscheiden und tragen sie die Projekte und Initiativen des Vereins.

Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden.

Quelle: Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), Am Zirkus 2, 10117 Berlin, http://www.aps-ev.de, 03.08.2016

Arztrecht im Fokus der neuen Passion Chirurgie

Es wird Sie nicht überraschen, dass der Arztberuf mit vielen juristischen Herausforderungen verbunden ist. Jedoch zeichnet sich ab, dass diese Herausforderungen zunehmen werden.

Das gilt natürlich für Situationen, in denen ein Patient zu Schaden gekommen ist und somit Themen wie Haftung und Schadensersatz sehr schnell brisant werden können. Aber auch Sachverhalte wie Abrechnung, kassenrechtliche Belange oder Arbeitsrecht bedürfen eines kühlen Kopfes und guter juristischer Beratung.

Nicht nur diese Themen, sondern auch neue Regelungen wie das Antikorruptionsgesetz machen es nicht leicht, den Überblick zu behalten.

Daher werden Ihnen die Artikel dieses Themenheftes einen detaillierten Einblick in die angesprochenen Bereiche geben.

Darüber hinaus stehen wir Ihnen selbstverständlich gern bei Ihren Rechtsfragen mit Rat und Tat zur Seite.

Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre.
Ihre Redaktion Passion Chirurgie

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Montgomery warnt vor Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht

Zu der Diskussion über eine mögliche Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht, wie sie nach Medienberichten die Unions-Innenminister in einer Berliner Erklärung vorsehen, erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery:

„Die angespannte innenpolitische Sicherheitslage darf nicht zu vorschnellen politischen und rechtlichen Maßnahmen verleiten. Das Patientengeheimnis dient dem Schutz der Privatsphäre der Patientinnen und Patienten und wird als Grundrecht durch die Verfassung geschützt. Nur eine weitgehend uneingeschränkte ärztliche Schweigepflicht schafft die Voraussetzungen für das unerlässliche Vertrauensverhältnis zwischen Patientinnen und Patienten und Ärztinnen und Ärzten.

Nach dem Berufsrecht der Ärztekammern haben Ärzte über das, was ihnen in ihrer Eigenschaft als Arzt anvertraut oder bekannt geworden ist – auch über den Tod des Patienten hinaus – zu schweigen. Gemäß § 203 Strafgesetzbuch können Ärzte sogar zu einer Freiheitsstrafe verurteilt werden, wenn sie ihre Schweigepflicht verletzen. Ärzte dürfen jedoch Auskunft geben, insbesondere wenn sie von der Schweigepflicht entbunden worden sind oder soweit die Offenbarung zum Schutze eines höherwertigen Rechtsgutes erforderlich ist.

Wann dies den Bruch der Schweigepflicht rechtfertigt, kann nur aufgrund der konkreten Umstände des Einzelfalls entschieden werden. Um Straftaten gegen Rechtsgüter, wie die Freiheit und die körperliche Unversehrtheit, zu verhindern, dürfen Ärztinnen und Ärzte im Wege des rechtfertigenden Notstandes nach § 34 StGB von der Schweigepflicht abweichen.

Einem konstruktiven Dialog mit der Politik und den Behörden über konkrete Fallsituationen steht die Ärzteschaft selbstverständlich offen gegenüber.“

Weiterführende Informationen
Schweigepflicht

Quelle: Bundesärztekammer, Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern, Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin, http://www.bundesaerztekammer.de, 10.08.2016

Reisestipendien für Studenten zum DGT-Kongress

In diesem Jahr vergibt die Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT) erstmalig zehn Reisestipendien für Studenten zur Teilnahme an der Jahrestagung in Freiburg im Wert von 250 Euro.

Bewerbungsschluss ist der 04. September 2016. Hier finden Sie das Bewerbungsformular.

Die Jahrestagung findet vom 29.09. – 01.10.2016 zum 4.Mal gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Thorax- und Herzchirurgie und der Schweizer Gesellschaft für Thoraxchirurgie als sogenannte DACH-Tagung statt.

Weiterführende Informationen
Kongressprogramm
Informationen zur DGT

Gassen: “Wir haben kein Verteilungsproblem”

Niedergelassene Ärzte sind in Deutschland der KBV zufolge weder falsch verteilt noch besteht eine Überversorgung. Dass es in Ballungszentren mehr Ärzte gebe als anderswo bedeute noch lange nicht, dass es zu viele seien, sagte KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen und reagierte damit auf den aktuellen Ärzteatlas des Instituts der AOK.

Von Überversorgung angesichts der alten Bedarfsplanungszahlen zu sprechen ist „weder zeitgemäß noch seriös“, betonte Gassen im Interview mit KV-on. „Wir haben auch kein Verteilungsproblem. Die Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung ist derzeit überall gewährleistet.“

Immer mehr Menschen ziehen vom Land in die Stadt

Gassen verwies darauf, dass sich die Bevölkerungsstruktur nicht nur hinsichtlich des Alters, sondern auch der Verteilung ändere. Immer mehr Menschen wanderten aus ländlichen Gegenden in den städtischen Raum ab. „Da wo wir heute drohenden Ärztemangel sehen, haben wir unter Umständen in zehn Jahren gar keine Patienten mehr.“

Grundsätzlich seien flexible Lösungen notwendig, betonte der KBV-Chef. Pauschale Aussagen, die Ärzte müssten aufs Land, seien angesichts der prognostizierten Entwicklungen „so nicht richtig“. Zudem gebe es auch städtische Regionen, wo aufgepasst werden müsse, dass diese nicht in die Unterversorgung rutschten. Schließlich würden in Ballungszentren oft auch viele Menschen aus dem Umland versorgt.

Darüber hinaus erinnerte Gassen daran, dass zusätzliche Arztsitze „immer mit Genehmigung der Krankenkassen ans Netz gehen – und dies stets aus gutem Grund“. Insofern beschwerten die Kassen sich nun über einen Zustand, an dem sie selbst beteiligt seien.

Ärzteatlas kritisiert hohe Arztdichte und schlechte Verteilung

Der Ärzteatlas 2016 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) war zu dem Schluss gekommen, dass entsprechend der Bedarfsplanung das Plansoll über alle Arztgruppen hinweg bundesweit um fast ein Drittel übertroffen wird. Zudem seien die Ärzte dem WIdO zufolge schlecht verteilt. Einer Unterversorgung in einigen Landstrichen stehe eine deutliche Überversorgung in Ballungsgebieten gegenüber.

Quelle: Kassenärztliche Bundesvereinigung, Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin, http://www.kbv.de, 05.08.2016

Von Prinzessinnen und Tigern beim Chirurgenkongress

Auch in diesem Jahr hatten wieder bis zu zwölf Kinder täglich die Möglichkeit, an der kostenlosen Kinderbetreuung beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie teilzunehmen. Wie schon in den letzten sechs Jahren hatte die Agentur Pünktchen ein abwechslungsreiches Programm für die kleinen Gäste zwischen zwölf Monaten und zwölf Jahren zusammengestellt.

Ausflüge zum Deutschen Technikmuseum mit Führung und vorherigem Sparziergang durch den Park am Gleisdreieck, der Besuch eines Puppentheaters und zwei weitere Ausflüge standen für Kinder ab sechs auf dem Programm. Vor Ort wurde gespielt, getobt und gebastelt: Kronen für Prinzen und Prinzessinnen, Tiermasken und Tattoos für alle Piraten.

Auch in diesem Jahr wurden die Kinder im KidsClub bestens versorgt: Frühstück, Mittagessen und vitaminreiche Snacks füllten samt gesunden Säften und Wasser den Speiseplan.

Eine Initiative von:

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Hintergrundinformationen zur Agentur Pünktchen

Running Surgeons bei der Berliner TEAM-Staffel

 

Schon traditionell gingen auch in diesem Jahr wieder BDC-Staffeln bei der 17. Berliner Wasserbetriebe 5 x 5 km TEAM-Staffel an den Start. Am dritten Tag besetzten Anfang Juni insgesamt 1.883 Staffeln eindrucksvoll das Gelände südlich des Kanzleramts. Perfekt ausgerüstet nutzten alle den Sommerabend zum gemeinsamen Picknicken – vor, während und nach dem Lauf.

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Die Ergebnisse der BDC-Teams können sich auch in diesem Jahr wieder sehen lassen:

Staffel

Läufer

Platz

Running Surgeons 2

Susan Erben, Dr. med. Mike Bereuter, Jeannette Bayer, Jost Kluttig, Annett Schulz

190

Running Surgeons 1

Dr. med. Thomas Urbaniak, Dr. med. Tilo Dahn, Christian Schröder, Viktor Frohmiller, Daniela Dilling

1125

Wir würden uns freuen, auch Sie beim 18. Staffel-Lauf 2017 im Berliner Tiergarten als „Running Surgeon“ anzufeuern!

Sie können sich jetzt schon mit einer E-Mail an sport@bdc.de anmelden!

Die „Running Surgeons“-Trikots können Sie in unserem BDC|Shop bestellen.

Refresher-Kurs: Der Wirbelsäulenschaden

Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,

aufgrund der sehr positiven Resonanz der beiden Refresherkurse im vergangenen Jahr laden wir Sie herzlich zum 3. Kurs nach Köln ein.

Diesmal werden wir uns intensiv mit dem Wirbelsäulenschaden – Verletzung von Knochen und Bandscheibe – beschäftigen und die Fallstricke für den Arzt als Gutachter diskutieren. Zusätzlich werden uns die Darstellung der Wirbelkörper und Bandscheiben im MRT in der Abgrenzung eines frischen von einem degenerativen Schaden erklärt.

Wir freuen uns auf die gemeinsamen Diskussionen und bitten Sie auch eigene Fälle mitzubringen (bitte auf USB Stick).

Dr. J. Klein    Dr. W. Boxberg    Prof. Dr. B. Bouillon
Vorstand des BDC|LV Nordrhein

Weiterführende Informationen
Programm Refresher-Kurs "Der Wirbelsäulenschaden"

Schau Dich schlau: Appleby Operation bei ausgedehntem Pankreaskorpus- und -schwanztumor

Jetzt neu: Exklusiv für BDC-Mitglieder erscheinen im eMagazin der Passion Chirurgie kostenfrei Beiträge aus der Mediathek der Deutschen und Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie. Alle Filme der Mediathek finden Sie unter www.mediathek-dgch.de.

Falls Sie unsere BDC|Mobile App noch nicht installiert haben, finden Sie auf BDC|Online eine detaillierte Anleitung, um das eMagazin bequem unterwegs zu lesen und auf die Filme zugreifen zu können.

„Wie macht der/die das eigentlich?“ – Kennen Sie die Frage?

Es dürfte wohl die am häufigsten gedachte Fragestellung in einer chirurgischen Ausbildung sein – oft in Zusammenhang mit den ganz einfachen Dingen oder den Details eines größeren Eingriffes, die man sich nicht traute zu fragen oder die der Weiterbilder nach 20 Jahren Tätigkeit einfach müde war, zu erklären.

Wir fordern Sie herzlich dazu auf, mit eigenen Beiträgen, Themenvorschlägen und Fragen diese Rubrik zu beleben.

OEBPS/images/03_03_A_08_2016_SDs_Appleby_image_02.jpgAppleby Operation bei ausgedehntem Pankreaskorpus- und -schwanztumor

Im Video wird der Fall einer 49-jährigen Patientin dargestellt. Die Diagnostik zeigte einen ausgedehnten Pankreaskorpus- und -schwanztumor.

Laden Sie hier das eMagazin 07-08/2016 der Passion Chirurgie herunter und schauen Sie sich das Video der  DGCH Mediathek kostenfrei an.

Weiterführende Informationen
mehr Videos der Mediathek der Deutschen und Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie
alle "Schau Dich schlau"-Beiträge auf BDC|Online