Alle Artikel von Olivia Päßler

ARD-Serie “Charité Intensiv – Gegen die Zeit”

Die Serie “Charité Intensiv – Gegen die Zeit”, die derzeit in der ARD-Mediathek abrufbar ist, wirft einen dokumentarischen Blick in den Grenzbereich zwischen Leben und Tod: In einem Wettlauf gegen die Zeit kämpft das medizinische Personal um Patientinnen und Patienten mit Organversagen. Empathisch und nah am Menschen wirft die Doku-Serie ein Schlaglicht auf eine der drängendsten gesundheitspolitischen Fragen unserer Zeit.

Link: ARD-Mediathek

Petition zur Rettung der ambulanten Versorgung

Die Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung in Deutschland verbessern – das fordert eine Petition, die beim Deutschen Bundestag eingereicht wurde und ab heute unterzeichnet werden kann. Ärzte, Psychotherapeuten, Praxisangestellte und Patienten sind aufgerufen, die Initiative mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.

In der Begründung zur Petition werden unter anderem die überbordende Bürokratie, die unzureichende Finanzierung und der massive Personalmangel genannt. 

Unterschriftenlisten in Praxen auslegen
Auf ihrer Internetseite stellt die KBV die Unterschriftenliste der Petition zum Ausdrucken bereit. Ergänzend dazu gibt es Infoblätter, die im Wartezimmer ausgelegt werden können, um die Patienten auf die Unterschriftensammlung aufmerksam zu machen. Die Praxen werden gebeten, die ausgefüllten Unterschriftenliste vor Ablauf der Mitzeichnungsfrist an den Petitionsausschuss zu übermitteln – per Post, als Scan per E-Mail oder per Fax. Sobald der Petitionsausschuss die Petition geprüft und im Internet veröffentlicht hat, kann sie auch online unterzeichnet werden. Ab diesem Zeitpunkt gilt eine Mitzeichnungsfrist von vier Wochen.

Weitere Aktion: Mailing an Bundestagsabgeordnete
Bereits seit Ende September läuft eine Mailing-Aktion der KBV. Unter www.praxenkollaps.info können Patienten, aber auch Ärzte, Psychotherapeuten und Praxismitarbeitende ihre Bundestagsabgeordneten suchen – über Postleitzahl, Wahlkreis oder Namen – und per E-Mail anschreiben. Auf die Weise können sie
sich aktiv bei den politisch Verantwortlichen dafür einsetzen, dass nicht noch mehr Praxen schließen müssen, weil sie keine Nachfolger finden. Dazu gibt es ein Poster, mit dem Praxen auf die Aktion aufmerksam machen können. Es kann unter www.kbv.de/html/praxenkollaps.php kostenlos bestellt oder
heruntergeladen und ausgedruckt werden.

Alle Materialien stehen unter www.kbv.de/html/praxenkollaps.php bereit:
› Unterschriftenliste zum Ausdrucken
› Praxisaushang mit Aufruf zum Unterschreiben
› Praxisaushang mit Aufruf zum Unterschreiben und Petition

So reichen Sie die Unterschriften ein
Praxen können die Unterschriftenliste per Brief, als Scan per E-Mail oder Fax einreichen. Bis wann das
spätestens erfolgen muss, hängt von der Mitzeichnungsfrist ab; diese steht aktuell noch nicht fest.
Postanschrift: Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
E-Mail: post.pet@bundestag.de
Fax: 030 227-36053

Hybrid-DRG: „Startkatalog“ mit ersten Leistungen liegt vor

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) möchte Anfang 2024 mit einem „Startkatalog“ die Umsetzung der speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG) initiieren. Dies geht aus einem Referentenentwurf für eine entsprechende Verordnung des BMG hervor. Eine „erweiterte Leistungsauswahl“, für die die Vergütung im Laufe des Jahres 2024 festgelegt werden soll, ist in Grundzügen bereits Bestandteil des Verordnungsentwurfes.

Der Startkatalog umfasst – jeweils noch ausdifferenziert– bestimmte Hernieneingriffe, die Entfernung von Harnleitersteinen, Ovariektomien, Arthrodesen der Zehengelenke sowie Behandlungen eines Sinus pilonidalis (Steißbeinfistel).

Diese Leistungen sollen mit einer der als Anlage in der Verordnung aufgeführten Hybrid-DRG vergütet werden – sofern der betreffende Fall bei Anwendung des jeweils gültigen aG-DRG-Gruppierungsalgorithmus in die be­treffende Hybrid-DRG eingruppiert wird.

    Quelle: Ärzteblatt

    Nachruf auf Herrn Professor Dr. Volker Bühren

    Professor Dr. Volker Bühren ist am 17. August 2023 mit siebzig Jahren unerwartet verstorben. Die Nachricht hat den Vorstand des BDC sowie dessen Mitarbeitende tief erschüttert. Als Ärztlicher Direktor der BG Unfallklinik Murnau hat Volker Bühren die frühere Reha-Einrichtung von 1993 bis 2018 zu einem der bedeutendsten Traumazentren Deutschlands ausgebaut. Als Berater der gesetzlichen Unfallversicherung hat er maßgeblich die berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren (DAV/VAV/SAV) weiterentwickelt und in die moderne Arbeitswelt überführt.

    Der BDC spricht der Familie sein aufrichtiges Mitgefühl und seine herzliche Anteilnahme aus.

    Nachruf der MVZ BG Unfallklinik Murnau…

    Viszeral kompakt: Beckenbodenchirurgie

    Das Kompaktseminar bietet aktuelles, theoretisches Wissen der Bereiche Inkontinenzchirurgie und Deszensuschirurgie und OP-Videos, bei denen etablierte und neue Operationstechniken demonstriert und diskutiert werden können.

    Empfohlen für: Das interdisziplinäre Seminar richtet sich an Ärzte in Weiterbildung, bietet jedoch auch erfahrenen Fachärzten ein komprimiertes Update zu den wichtigsten Themen im Bereich der Beckenbodenchirurgie.

    Wann: 24. November 2023

    WoBDC|eAkademie

    Das Programm und die Anmeldung stehen auf den Seiten der BDC|Akademie bereit.

    Mitglieder des BDC erhalten vergünstigte Teilnahmegebühren.

    Alltägliche Chirurgie in der Praxis – how I do it!

    Die Vorträge des Seminars “Alltägliche Chirurgie” konzentrieren sich darauf, was im Gebiet Chirurgie wirklich jeder beherrschen sollte, um den täglichen Ansturm der Patienten sach- und fachgerecht versorgen zu können. Dabei orientieren wir uns auch an der Weiterbildungsordnung und beziehen aktuelle Leitlinien ein, soweit diese vorhanden sind.

    Der BDC hat sich damit das Ziel gesetzt, die chirurgische Grundversorgung zu fördern. Dazu soll dieses Seminar dienen. Im Zuge der Spezialisierung besteht die Gefahr, dass immer mehr Grundfertigkeiten der Basischirurgie verloren gehen. Darüber hinaus werden diese oft zu Unrecht als „banal“ abqualifizierten kleinen operativen Eingriffe und Prozeduren im Rahmen der chirurgischen Weiterbildung meist nicht systematisch vermittelt.

    Die Referenten sind sämtlich langjährig als Chirurgen niedergelassen und darüber hinaus als Regionalvertreter des BDC im Referat Niedergelassene Chirurgen (RNC) des BDC engagiert. Bei guter Resonanz auf dieses Seminar ist eine Erweiterung auf eine 2-tägige Veranstaltung mit einem abendlichen informellen Erfahrungsaustausch möglich. Wir freuen uns auf Ihre rege Beteiligung und einen wertvollen kollegialen Austausch!

    Empfohlen für: Ärztinnen/Ärzte ab dem 4. Weiterbildungsjahr, Fachärztinnen/-ärzte und niedergelassene Chirurg:innen

    Unser BDC-Seminar wendet sich an alle Chirurginnen und Chirurgen, die ihre Kenntnisse in der alltäglichen Chirurgie für die Tätigkeit in der Krankenhausambulanz oder im Hinblick auf eine spätere Niederlassung erweitern oder auffrischen wollen. Aber auch die bereits niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen dürften im Erfahrungsaustausch mit den Referenten und durch die Diskussion der angewandten Verfahren neue Erkenntnisse mitnehmen. Nicht jede Praxis ist von A bis Z in allen Bereichen der chirurgischen Grundversorgung regelmäßig tätig, so dass auch der „alte Fuchs in der Praxis“ vom Austausch von Tipps und Tricks profitieren dürfte.

    Wann: 18. November 2023

    WoLeonardo Berlin Mitte
    Berthold-Brecht-Platz 4
    10117 Berlin

    Das Programm und die Anmeldung stehen auf den Seiten der BDC|Akademie bereit.

    Mitglieder des BDC erhalten vergünstigte Teilnahmegebühren.

    Die Kinderchirurgie auf dem Kongress für Kinder- und Jugendmedizin 2023

    Beim diesjährigen Kongress für Kinder- und Jugendmedizin stellt die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V. (DGKCH) ihre Themen vor.

    „Die Kinderchirurgie ist in Deutschland gut aufgestellt. Trotz einer immer schwieriger werdenden Situation in Kliniken und Praxen halten sich die Kinderchirurginnen und -chirurgen auf dem neuesten wissenschaftlichen und technischen Stand, was sie auf dem diesjährigen Kongress für Kinder- und Jugendmedizin wieder beweisen“, erklärt Dr. med. Barbara Ludwikowski, Präsidentin der DGKCH.

    Zwei Schwerpunktthemen: Medizin für Jungen und Digitalisierung der Kinderchirurgie
    „Jungenmedizin“ behandelt die spezifischen Krankheiten und Probleme, die mit dem Heranwachsen von Jungen vergesellschaftet sind, in physischer wie psychischer Hinsicht. Beim Symposion „Jungenmedizin“ am Freitag, den 22. September um 15.15 Uhr stellt Professor Dr. med. Maximilian Stehr typische Krankheitsbilder exemplarisch und praxisorientiert vor. Er wird dabei nicht nur die Krankheitsbilder beschreiben, sondern auch die Notwendigkeit, Jungen stärker in das medizinische Versorgungs- und Vorsorgesystem einzubinden. Dieses Symposion soll unter anderem ein Ratgeber sein, der interdisziplinäres Denken und Arbeiten in eine praxisnahe Form bringt.

    Die Kinderchirurgie im digitalen Wandel – werden Kinder zukünftig von Robotern operiert? Diese Frage wird Professor Dr. med. Jan Gödeke im Plenum am 23. September in der Sitzung „Veränderungen im digitalen Zeitalter“ erörtern. Gegenwärtig ist die Kinderchirurgie bei der Roboterassistenz noch weit weg davon, auf einem Stand mit der Erwachsenenchirurgie zu stehen. Eine einfache Skalierung ist nicht möglich. Kinder sind wie so oft „keine kleinen Erwachsenen“.

    Dennoch befindet sich die Kinderchirurgie mitten im Prozess des digitalen Wandels. Dabei zeichnet sich die Kinderchirurgie gegenüber anderen medizinischen Fachgebieten durch besondere Stärken aus, die grundlegend ideal für eine erfolgreiche digitale Transformation sind: Kleine, agile Standorte für ein effektives „Design Thinking“ und gute nationale und internationale Vernetzungen sowie digital affine Mitarbeiter:innen, Patient:innen und Eltern zur erfolgreichen Testung, Weiterentwicklung und Implementierung neuer Ideen. Das Themengebiet der künstlichen Intelligenz für die Kinderchirurgie zeigt immer mehr Potential, da so der Datenschatz für seltene Fälle effektiver denn je ausgewertet werden kann und auch operative Ergebnisse mit und ohne robotische Assistenz harmonisiert werden können. Die Sicherheit der kinderchirurgischen Evaluation und Behandlung wird gesteigert werden.

    Zum Programm…

    Zur Website der DGKCH…

    BÄK-Präsident Reinhardt spricht im BDC-Podcast über die aktuelle Ärztestatistik

    Ist die aktuelle Anzahl berufstätiger Ärztinnen und Ärzte in Deutschland ausreichend, um eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten? Darüber diskutiert der Leiter der BDC|Akademie Professor Dr. Wolfgang Schröder mit dem Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) Dr. Klaus Reinhardt in der neuesten Folge des BDC-Podcasts Surgeon-Talk.

    Im dritten Jahr in Folge ist das Wachstum der Zahl der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland hinter den Erwartungen zurückgeblieben, schreibt im Mai 2023 das Deutsche Ärzteblatt. Ein großer Teil der Ärzteschaft würde in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen. Der Autor des Beitrags spricht von einer beunruhigenden Entwicklung. Demgegenüber steht jedoch ein jährlicher Zuwachs an Ärztinnen und Ärzten: 421.000 arbeiten derzeit in Deutschland, das sind 44 auf 10.000 Einwohner – ein im europäischen Vergleich guter Schnitt. „Wie ist dieser Widerspruch zu erklären? Wie ist die reelle Situation in Praxen und Krankenhäusern und welche Schlüsse kann ich als angehender Arzt oder angehende Ärztin daraus für mich ziehen? Diese Fragen wollten wir mit dem Herausgeber der aktuellen Ärztestatistik diskutieren und freuen uns, dass wir den Präsidenten der BÄK, Dr. Reinhardt, für unsere neue Folge gewinnen konnten“, erklärt Professor Wolfgang Schröder, Mitgründer des BDC-Podcasts Surgeon Talk.

    Der niedergelassene Allgemeinarzt, der als Präsident die Bundesärztekammer führt, steht dem Leiter der BDC|Akademie in der knappen halben Stunde über geleistete Arbeitszeit und das tatsächliche und zukünftige Arbeitsaufkommen in der Medizin Rede und Antwort. Die beiden Ärzte thematisieren die Zu- und Abwanderung ärztlichen Personals und deren Vor- und Nachteile, und ob die anstehende Krankenhausreform dazu führen wird, den Mangel im Gesundheitssystem zu beheben. Ausführlich diskutieren sie zudem darüber, ob die Anzahl der Studienplätze in Deutschland erhöht werden soll und welche Alternativen es gibt, den Bedarf an medizinischer Beratung und Behandlung zu decken.

    „Dr. Reinhardts Fazit ist schlüssig: Es lohnt sich, den ärztlichen Beruf zu wählen! Es ist eine Tätigkeit, die jeden Tag sinnstiftend und erfüllend ist. Dazu sind die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt ausgesprochen gut: Die nachkommende Generation an Ärztinnen und Ärzten kann heute direkten Einfluss auf ihre Arbeitsbedingungen nehmen und hat somit die Möglichkeit, mitzugestalten“, betont Schröder.

    Zur Podcast-Folge: www.surgeontalk.de

    Das ist Surgeon Talk: Chirurgisches Fachwissen auf den Punkt, interessante Fälle aus dem chirurgischen Alltag, Diskussionen von pratice-changing Publikationen, neue Ideen zur Karriereplanung oder auch mal ein Blick über den Tellerrand in der Gesundheitspolitik – im Podcast des BDC kommt alles auf den Tisch, was in der Chirurgie unter die Haut geht.

    Bundeskabinett beschließt Krankenhaustransparenzgesetz

    Diese Woche hat das Bundeskabinett das Krankenhaustransparenzgesetz beschlossen.Mit dem Krankenhaustransparenzgesetz werden die Krankenhäuser verpflichtet, dem Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) die notwendigen Angaben zu übermitteln. Das InEK liefert die Daten und Auswertungen und das Institut für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen (QITIG) bereitet die Daten für das Verzeichnis auf. Das Verzeichnis soll am 1. April 2024 durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) veröffentlicht werden.

    Diese Informationen soll das Transparenzverzeichnis der Bevölkerung bieten:

    • Fallzahlen von Leistungen (differenziert nach 65 Leistungsgruppen),
    • vorgehaltenes ärztliches und pflegerisches Personal, / die personelle Ausstattung im Verhältnis zum Leistungsumfang,
    • Komplikationsraten für ausgewählte Eingriffe,
    • Zuordnung der einzelnen Krankenhausstandorte zu Versorgungsstufen (Level).

    Die Veröffentlichung erfolgt übersichtlich, allgemeinverständlich, interaktiv und wird fortlaufend aktualisiert. Perspektivisch können weitere Daten in das Transparenzverzeichnis aufgenommen werden. Die Veröffentlichung durch das BMG hat keine Auswirkungen auf die Krankenhausplanung der Länder und die Krankenhausvergütung. Die Leistungsgruppen werden ausschließlich zur Veröffentlichung im Transparenzgesetz benannt.

    Quelle: Bundesgesundheitsministerium

    Patientensicherheit für Kinder ist nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch eine Investition in die Zukunft

    Anlässlich des Welttags der Patientensicherheit am 17. September, der dieses Jahr unter dem Motto steht: „Stimme der Patientinnen und Patienten stärken“ weist die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V. (DGKCH) darauf hin, dass die Patientensicherheit für Kinder nicht nur eine ethische Verpflichtung der Gesellschaft ist, sondern auch eine Investition in die Zukunft.

    „Besonders in der operativen Kindermedizin ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, die die Sicherheit der kleinen Patienten im Krankenhaus, aber auch bei der ambulanten medizinischen Versorgung gewährleisten. Aus Sicht der Kinderchirurgen ist ein offener Umgang mit Fehlern eine unbedingte Voraussetzung zur Verbesserung der Patientensicherheit für Kinder. Besser als Fehleranalyse zu betreiben ist es aber, Maßnahmen zur Fehlervermeidung zu ergreifen“, erklärt Frau PD Dr. med. Barbara Ludwikowski, Präsidentin der DGKCH.

    Daher fordert die Fachgesellschaft für alle Einrichtungen, die Kinder behandeln, insbesondere:

    • Die Kommunikation mit Kindern und ihren Familien zu fördern, um ihre Bedenken, Wünsche und Erwartungen zu verstehen und zu berücksichtigen
    • Eine kindgerechte Umgebung zu schaffen, die sicher und für Kinder komfortabel ist
    • Die Anpassung von Leitlinien, Protokollen und Standards an die kinderspezifischen Anforderungen
    • Die Schulung und Sensibilisierung des Gesundheitspersonals für die Besonderheiten der Kindermedizin

    Die Umsetzung dieser Maßnahmen in allen Bereichen, die Kinder behandeln, ist ein Beitrag zur Erhöhung der Behandlungssicherheit von Kindern. Die Kinder und ihre Angehörigen müssen sich darauf verlassen können, jederzeit fachgerecht und kompetent von Personal betreut zu werden, das in den Besonderheiten der Kindermedizin geschult ist. Nur so kann das Vertrauen der Kinder und ihrer Eltern in unser Gesundheitssystem erhalten und gefestigt werden.

    Mehr Informationen zum Welttag der Patientensicherheit hier.

    Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V.
    Pressestelle / Langenbeck-Virchow-Haus
    Dr. Joachim Suß, Pressesprecher
    Olivia Päßler, Pressereferentin
    Luisenstraße 58/59
    10117 Berlin

    Tel.: +49 (0)30 28 00 43 61

    E-Mail: presse@dgkch.de