Alle Artikel von Claudia Kunze

IQTIG sucht ab sofort Mediziner:innen für Expertengremien

Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) hat am 1. April 2025 ein Ausschreibungsverfahren zur Besetzung verfahrensspezifischer Expertengremien gestartet. Basis der Ausschreibung ist § 26 Teil 1 der Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung (DeQS-RL).

Für die zweite Amtsperiode 2026 bis 2029 werden ärztliche Expertinnen und Experten aus den jeweils beteiligten Versorgungsbereichen, Expertinnen und Experten aus der Krankenpflege, Vertreterinnen und Vertreter für die Wahrnehmung der Interessen der Patientinnen und Patienten und der Selbsthilfe chronisch Kranker und behinderter Menschen maßgeblichen Organisationen (§ 140f Absatz 1 und 2 SGB V) gesucht. Dabei handelt es sich um folgende Expertengremien:

Verfahren 1: Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (QS PCI)
Verfahren 2: Vermeidung nosokomialer Infektionen – postoperative Wundinfektionen (QS WI)
Verfahren 3: Cholezystektomie (QS CHE)
Verfahren 7: Karotis-Revaskularisation (QS KAROTIS)
Verfahren 8: Ambulant erworbene Pneumonie (QS CAP)
Verfahren 9: Mammachirurgie (QS MC)
Verfahren 10: Gynäkologische Operationen (QS GYN-OP)
Verfahren 11: Dekubitusprophylaxe (QS DEK)
Verfahren 12: Versorgung mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren (QS HSMDEF)
Verfahren 13: Perinatalmedizin (QS PM)
Verfahren 14-15: Hüftgelenkversorgung (QS HGV) und Knieendoprothesenversorgung (QS KEP)
Datenvalidierung der von den Krankenkassen übermittelten Sozialdaten (DV-SozDat)

Das Auswahlverfahren erfolgt kriteriengebunden und schließt die Überprüfung von potenziellen Interessenskonflikten ein.

Die Aufgaben der Expertengremien auf Bundesebene sind grundsätzlich in der DeQS-RL geregelt. Dies umfasst vornehmlich die Beratung zu fachlichen Fragen, die im Rahmen der Verfahrensdurchführung und -pflege entstehen, die Interpretation der Indikatorergebnisse auf Bundesebene sowie Beratungen zu möglichem Anpassungs- und Entwicklungsbedarf der Qualitätsindikatoren und der Verfahren.

Die konkreten Ausschreibungen und weitere verfahrensspezifische Informationen sind auf der Website des IQTIG unter https://iqtig.org/aktuelles/aufrufe-zur-beteiligung/expertinnen-und-experten/ abrufbar.

 

 

BDC und DHG veranstalten gemeinsam die Hernientage 2025

Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC) und die Deutsche Herniengesellschaft (DHG) laden zum Webinar der DHG-Hernientage ein.
Diese Fortbildung bietet praxisnahes Expertenwissen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu modernen Behandlungstechniken der Hernienchirurgie.


Das Programm umfasst unter anderem:
– Herniamed-Studientreffen mit neuesten Langzeitergebnissen aus der klinischen Forschung
– Komplexe Leistenhernien – Rezidivstrategien, Netztechniken und Fallzahlenanalyse
– Bauchwandhernien – von offenen bis zu robotisch-assistierten Techniken
– Hiatushernien und Reflux – differenzierte OP-Indikationen und Langzeitergebnisse

Die Veranstaltung richtet sich an Fach- und Chefärzte und Chefärztinnen und bietet Raum für Diskussionen mit führenden Expert:innen auf diesem Gebiet. BDC- und DHG-Mitglieder profitieren von einer reduzierten Teilnahmegebühr.

Die wissenschaftliche Leitung hat Prof. Dr. med. Ferdinand Köckerling übernommen.

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Spezialseminar Viszeralchirurgie Kompakt: Proktologie 16.-17.05.2025 Mannheim

Für erfahrene Chirurginnen und Chirurgen ist das Seminar Viszeralchirurgie Kompakt: Proktologie ein komprimiertes Update zu den wichtigsten Themen der Proktologie. Das zweitägige Kompaktseminar bietet die Möglichkeit, Kenntnisse und praktische Erfahrungen in Diagnostik und Therapie proktologischer Erkrankungen zu erwerben und auszubauen. Per Video werden typische Operationen unter Berücksichtigung moderner und innovativer Techniken detailliert vorgestellt und ausführlich mit den Teilnehmenden diskutiert.

Das Seminar findet in Mannheim statt und wird geleitet von Dr. med. Philipp C. Manegold

Hier geht es zum Programm und zur Anmeldung: BDC|Akademie

BDC-Mitglieder erhalten deutlich reduziertere Seminargebühren.

 

 

 

Umfrage zum Umgang mit einem fatalen Operationsausgang

Wie verarbeiten Chirurg:innen den Tod eines Patienten/einer Patientin als Folge einer durchgeführten Operation? Der BDC unterstützt die Umfrage der Kollegen des Uniklinikums Augsburg zu diesem besonderen Thema. Bitte beteiligen Sie sich.

 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

welche weitreichenden Auswirkungen der Tod eines Patienten als direkte Folge der durchgeführten Operation auf die/den behandelnde/n Chirurgin/en haben kann, wird nur wenig kommuniziert und erhoben. Systematische Untersuchungen zu diesem Thema gibt es bisher kaum. Dabei ist eine offene Kommunikation in einem geschützten Raum über mögliche psychische und physische Auswirkungen essenziell, um nachhaltige Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit im operativen Fachgebiet zu verhindern. Deshalb möchten wir mit Hilfe dieser Umfrage Ihre subjektiv empfundene Belastung durch fatale Patientenschicksale, Ihre Bewältigungsstrategien sowie Auswirkungen auf das weitere chirurgische Handeln untersuchen.

Wir möchten Sie daher zur Teilnahme an dieser Umfrage ermutigen, die Bearbeitungszeit beträgt in etwa 10 min. Der Fragebogen ist anonymisiert. Es können keine Informationen auf Ihre Person rückgeschlossen werden.

Die Erstellung des Fragebogens erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Epidemiologie der Universität Augsburg und mit professioneller Unterstützung durch Dipl.-Psychologin Frau Dr. Inge Kirchberger.

Wir bedanken uns bei Ihnen für die Teilnahme an dieser Umfrage zu einem so wichtigen, aber gleichzeitig vernachlässigten Thema!

Link zur Umfrage: https://de.surveymonkey.com/r/8LJPHRY

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Sebastian Wolf
Funktionsoberarzt
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
Universitätsklinikum Augsburg

Klaudius Höhne
Medizinstudent, Doktorand der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
Universitätsklinikum Augsburg

Prof. Dr. Matthias Anthuber
Direktor
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
Universitätsklinikum Augsburg

Seminar “Notfallmanagement im Bereitschaftsdienst”: Jetzt anmelden für April!

Vom 11.-12. April 2025 findet das nächste Seminar “Notfallmanagement im Bereitschaftsdienst” in Leipzig statt. Die BDC|Akademie empfiehlt dieses Seminar vor allem für Berufseinsteiger. Es steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. med. Lutz Meyer, Chefarzt der Chirurgischen Klinik im Helios Vogtland-Klinikum Plauen.

Zielgruppe dieses Seminars sind Ärztinnen und Ärzte, die in einem gemeinsamen chirurgischen Dienst tätig sind und den Überblick für das gesamte Fachgebiet benötigen.

Das Seminar

  • gibt den Kolleg:innen Sicherheit bei der Erstbehandlung chirurgischer
    Notfälle,
  • hilft dabei, gefährliche Krankheitsbilder zu identifizieren und
  • dient der Dokumentation des Chefarztes, dass er seine Mitarbeiter auf diese Tätigkeit optimal vorbereitet hat.

Namhafte, erfahrene Referenten diskutieren und beantworten die Fragen:

  • Wann muss ich Hilfe holen?
  • Wie überbrücke ich die Zeit, bis Hilfe eintrifft?
  • Was bereite ich vor?

Wir freuen uns auf ein reges Interesse und Ihre aktive Mitarbeit.

Anmeldung und Programminfo

BDC-Mitglieder erhalten vergünstigte Teilnahmegebühren.

Online-Webinar: Osteosynthese an der oberen Extremität am 4. April

Die Veranstaltung “Osteosyntheseverfahren an der oberen Extremität” findet am 4. April 2025 als Live-Webinar statt!

Ziel des Kurses ist die Besprechung von Therapiemöglichkeiten bei Frakturen im Bereich der oberen Extremitäten. Die wesentlichen Verletzungen und deren Therapieoptionen werden vorgestellt. Erfahrene Referentinnen und Referenten stellen ihr Wissen zur Verfügung und hoffen auf viele Fragen und Kommentare in Zuge der einzelenen Diskussionsrunden.

Der Kurs ist eine Schwerpunktveranstaltung des BDC und Teil des Zertifikates „Osteosynthese“ des BDC. Er richtet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die kurz vor der Facharztprüfung Orthopädie/Unfallchirurgie oder kurz vor der Prüfung “Spezielle Unfallchirurgie” stehen. Und natürlich auch an die erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die sich einfach mal wieder informieren wollen, welche Techniken derzeit „state of the art“ sind und welche Anwendungsmöglichkeiten sie bieten.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Mitarbeit!

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Nachbericht zur Veranstaltung Staatsexamen und Karriere

Gut trainiert ist halb gewonnen: Das Format M3-Abschlusstraining stärkt für den dritten Abschnitt der ärztlichen Prüfung

An der Anmeldung bildet sich eine Traube, denn es ist kurz vor 9 Uhr an diesem herbstlichen 20. September 2024 in Berlin und die Veranstaltung „M3-Abschlusstraining Staatsexamen und Karriere“ wird in wenigen Minuten beginnen. Eine größere Gruppe junger Nachwuchsmediziner:innen kommt gerade noch an. Kurz nach 9 Uhr haben es dann die rund 95 Teilnehmenden auf ihre Plätze geschafft und blicken gespannt auf Professor Dr. Andreas Kirschniak, Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie an den Kliniken Maria Hilf in Mönchengladbach und Dr. Andreas Jerrentrup, Internist und Chefarzt an der Universitätsklinik Marburg, die die Teilnehmer in ihrer lockeren Art begrüßen. Diese Atmosphäre braucht es auch, denn die kommenden zwei Veranstaltungstage sind durchgeplant mit vielen Fachvorträgen, Formalia, Befundanalysen, Diskussionen und jeder Menge Fallpräsentationen. Das Format ist eine Art Coaching im Kompaktdurchlauf in den Hauptfächern Chirurgie und Innere Medizin inklusive Informationen über die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Die angehenden Medizinerinnen und Mediziner sollen sie schließlich schaffen, die mündliche Prüfung, die den letzten Teil des Medizinstudiums abschließt.

Simulation der Prüfung schult und stärkt die Nerven

Diese gezielte Unterstützung der Medizinstudierenden war die Motivation des BDC gemeinsam mit dem Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten (BDI), dieses Veranstaltungsformat „M3-Abschlusstraining Staatsexamen & Karriere“ zu entwickeln und zwei Mal pro Jahr anzubieten. Was dieses Format heraushebt, ist das Üben der Prüfungssituation. In verschiedenen Rollenspielen können freiwillige Teilnehmende sich der Prüfungssituation am Krankenbett stellen und eine echte Prüfungssituation simulieren. Dafür wird eine Liege in den Vortragssaal gebracht und eine freiwillige Person übernimmt die Rolle der Patientin. Nach einer kurzen Vorabinformation der Prüfer zum Fall geht die Simulation los. Zuerst muss die komplette Anamnese durchgeführt werden, bevor sich die Teilnehmenden den internistischen und chirurgischen Fragen der Prüfenden stellen. Zeitvorgaben und Schwierigkeitsgrad sind ähnlich wie in der echten Prüfung. Jede Simulationsrunde schließt mit einer offenen Diskussion: Was lief gut, was sollte man lieber nicht machen. Aber noch viel spannender: Was sind die Gedanken der Prüfenden und warum wird diese oder jene Frage genau gestellt? Was ist den Prüfenden wichtig?

Abb. 1: Prof. Dr. Andreas Kirschniak im Vortrag

Fragen stellen und Austausch untereinander erhöhen das eigene Sicherheitsgefühl

Die Nachwuchsmediziner:innen haben hier die Möglichkeit, ihre offenen Fragen zur Prüfung in die Runde zu stellen. Diese Einblicke zu den Erwartungen der Prüfenden sind eines der Herzstücke der Veranstaltung. Die Direktheit und der offene Austausch zwischen Teilnehmenden und den Prüfenden sind eine Besonderheit, die es sonst kaum gibt in dieser Form. Das zeigen auch die durchweg sehr positiven Veranstaltungsbewertungen der Teilnehmenden. Das i-Tüpfelchen bildet am ersten Abend das Karriere-Speed-Dating, bei dem in kleinen Runden alle Fragen rund um das Thema Karriere mit den Expert:innen diskutiert werden können. Perspektiven ausloten, Weiterbildungstipps geben, aus dem Berufsalltag erzählen. Was die Nachwuchsmedizinerinnen und -mediziner wissen wollen, kommt auf den Tisch. Denn sie erwarten, dass sie durch die Veranstaltung in erster Linie mehr Sicherheit, Struktur und Wissen in die Vorbereitung auf die bevorstehende 3. Ärztliche Prüfung gewinnen. Und dieses Ziel ist mit dem Konzept dieser zwei kompakten Tage und durch das enorme Engagement der Referierenden erreichbar.

Die Termine für das M3-Abschlusstraining in 2025 sind:

  • 21.-22. März 2025, Essen
  • 26.-27. September 2025, Berlin

Programm und Anmeldung via www.staatsexamen-und-karriere.de

Wer sich noch intensiver und in aller Ruhe weiter vorbereiten möchte, der sollte sich das BDC-Angebot „M3-Prüfungsvideos: Watch and Learn“ (nächster Artikel im Heft) durchlesen. Es handelt sich hier um Prüfungsvideos, in denen die mündlichen Prüfungen am Krankenbett in einem Videoformat realitätsnah simuliert werden. Insgesamt wurden elf Prüfungen mit konstruierten Fällen aus den verschiedenen Fachbereichen, immer mit den Disziplinen Chirurgie und Innere Medizin, am Patientenbett aufgezeichnet. Watch and Learn wird über die BDC|eAkademie für einen 3-monatigen Zugang gebucht. Mittels Suchfunktion können Prüfungsfächer, Krankheitsbilder sowie Untersuchungstechniken gezielt auswählt werden. Alle Informationen zu diesem innovativen Online-Angebot für Studierende sind unter www.bdc-eakademie.de/m3-pruefungsvideos zu finden.

Kirschniak A, Kunze C: Nachbericht zur Veranstaltung Staatsexamen und Karriere. Passion Chirurgie. 2025 März; 15(03/QI): Artikel 03_04.

Internationaler Ortho und Trauma Gipfel: “The Summit” vom 12.-16. Mai in Köln

Vom 12.-16. Mai 2025 findet in Köln zum 5. Mal der internationale Ortho und Trauma Gipfel der World Surgery Tour statt. The Summit ist eine Veranstaltung für chirurgische Weiterbildung, Innovation und Networking!

Der BDC unterhält eine Schirmherrschaft für die World Surgery Tour. BDC-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 5 Prozent auf die Teilnahmegebühren (Code: BDC5).

Darum ist TheSummit spannend für Chirurg:innen
✅ Hands-on Workshops – Praxisnahe Schulungen mit realitätsnahen Frakturmodellen
✅ Live-OPs – Führende Chirurg:innen demonstrieren modernste Techniken
✅ Exklusive Networking-Chancen – Austausch mit Experten & MedTech-Partnern
✅ Interaktive Sessions – Neue Technologien und OP-Methoden hautnah erleben

Schwerpunkte des Summits
🦾 Trauma-Chirurgie
🦴 Wirbelsäulenchirurgie
⚽ Sportmedizin
🔧 Rekonstruktive Chirurgie

Die Plätze sind begrenzt. BDC-Mitglieder erhalten 5 % Rabatt: https://www.worldsurgerytour.com/thesummit#the-summit-topics

Trainingskurs für minimalinvasive Chirurgie im Olympus Center Hamburg

Hands on: Trainingskurs für die minimalinvasive Chirurgie im Olympus Center Hamburg am 15.-16. Mai 2025

Im Kurs wird zuerst ein kurzer Überblick über die Prinzipien der Laparoskopie sowie die Geräte und Instrumente gegeben. Danach
werden Kenntnisse im Bereich Kameraführung und Koordination im 2D-Bild sowie Nähen, Knoten und Schneiden mit Basisübungen im
Boxtrainer, am perfundierten Organmodell und mit dem Computersimulator eingeübt.

Was erwartet Teilnehmende?

  • Interaktive Schulungseinheiten
  • Simulationen und praktische Übungen
  • Basiseingriffe und anspruchsvollere Eingriffe und Anastomosentechniken
  • Fokus auf Präzision, Sicherheit und Effizienz

Für wen eignet sich der Kurs?
Geeignet ist der Kurs vor allem für Weiterbildungsassistent:innen und als Refresher für Fachärztinnen -und ärzte.

Anmeldung und Programminfo

BDC-Mitglieder erhalten vergünstigte Teilnahmegebühren.

Kinderbetreuung auf dem DCK 2025 in München

Auf dem Chirurgiekongress 2025 in München gibt es wieder die Möglichkeit, Kinder ab 12 Monaten und bis zu zehn Jahren an allen Kongresstagen – also vom 26. März bis 28. März 2025 – zwischen 08:00 Uhr und 18:00 Uhr durch den KidsClub im Internationalen Congress Centrum München betreuen zu lassen.

Geben Sie Ihre Kinder ab und lassen sich Zeit für Seminare, Workshops und netzwerken!

Wir bitten Sie um eine verbindliche Anmeldung, da die Betreuungskapazität auf 20 Kinder täglich begrenzt ist.

Unter den nachfolgenden Links finden Sie das Anmeldeformular, das Sie bitte ausgefüllt per E-Mail an mail@bdc.de senden.

Auch Vorort-Anmeldungen am Tagungsschalter sind grundsätzlich möglich, sofern zur gewünschten Zeit noch Kapazitäten frei sind.

Anmeldung KidsClub über die BDC-Website
Anmeldung über die DCK-Webseite