14.11.2024 BDC|News
Passion Chirurgie: Proktologie

Zur Novemberausgabe 2024: Proktologie
In den letzten Jahren hat sich die operative Proktologie zu einem hochspezialisierten Bereich der Viszeralchirurgie entwickelt. Der Fokusartikel dieser Ausgabe widmet sich deshalb dem „Tailored Treatment“ bei der Staplerhämorrhoidopexie. In dieser Ausgabe außerdem: der „Magdeburger Pancreaszystenpass“, ein „Glossar zur Notfallversorgung“, ein Interview mit PD Dr. Peter Bobbert, dem Präsident der Ärztekammer Berlin u.v.m.
Speziell und gespannt ist auch unser Blick auf den 22.11.2024 und der Entwicklung des KHVVG im Bundesrat. Was jetzt schon feststeht ist, dass wir in jedem Fall weitermachen mit unserem Engagement für die ärztliche Weiterbildung in den nächsten Jahren. Der chirurgische Nachwuchs wird die Auswirkungen der Krankenhausreform zu spüren bekommen und braucht Unterstützung. Machen Sie jetzt mit! Unterschreiben Sie die Petition und leiten sie an Ihre Kontakte weiter. Kein Weiter ohne Bildung! Jede Stimme zählt! Vielen Dank.
Viel Spaß beim Lesen
Ihre PASSION CHIRURGIE-Redaktion
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Februarausgabe: Sektorenübergreifende Versorgung in Passion Chirurgie
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Rechtsbeistand für BDC-Mitglieder
Nachdem im April 1960 der Berufsverband gegründet war, beschloss acht Jahre später der geschäftsführende Vorstand in Hamburg in seiner Sitzung am 10.02.1968 die Schaffung eines Justitiariats und gleichzeitig die Zusammenarbeit mit dem Justitiar, Prof. Dr. med. h.c. W. Weißauer. Professor Weißauer erklärte sich damals bereit, für die Beratung in grundsätzlichen rechtlichen Fragen, die mit der Berufspolitik zusammenhängen, zur Verfügung zu stehen und zwar in folgenden juristischen Bereichen: Arztrecht, Straf-, Zivil-, Verfassungs- und öffentliches Recht. 1968 hatte der BDC 1.433 Mitglieder, sein Kassenstand betrug 50.158,61 DM.
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60 Jahre BDC – eine Zeitreise
Die Gründung des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen e.V. erfolgte auf der 77. Tagung der DGCH am 23. April 1960 im Deutschen Museum in München mit der Wahl von Prof. Kilian als ersten Vorsitzenden. Er hatte die Notwendigkeit einer berufspolitischen Vertretung neben der damals rein wissenschaftlichen Orientierung der DGCH erkannt und formulierte: „Die schwere Katastrophe, welche Deutschland am Ende des Zweiten Weltkrieges getroffen hat, stellte alle medizinischen Organisationen vor gewaltige Schwierigkeiten und große Aufgaben. Auf den wissenschaftlichen Kongressen wurden die einschlägigen Themen abgehandelt, zu einem fruchtbaren Gedankenaustausch über die beruflichen Belange und auch die Not des Einzelnen kam es nicht. Es wurde immer wieder ein empfindlicher Mangel hinsichtlich der Vertretung chirurgischer Interessen in den entscheidenden Gremien großer ärztlicher Organisationen, wie auch den Regierungen, bemerkbar.
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