16.04.2025 Panorama
NDR-Beitrag Schwer verwundet: Ukrainische Kriegsopfer in deutschen Kliniken

Der Beitrag “Schwer verwundet: Ukrainische Kriegsopfer in deutschen Kliniken” von Alexandra Bidian und Lennart Banholzer war einer der Favoriten des BDC-Journalistenpreis. Die Redakteurin und der Redakteur portraitieren drei Personen, zwei Männer und eine Frau, die an der Front oder im zivilen Leben durch Kriegsangriffe schwer geschädigt worden sind. Schwerverletzte werden über Polen unter anderem ins Militärkrankenhaus Hamburg gebracht und dort behandelt. Die Zuschauer begleiten die schwierigen Heilungs- und Rehabilitationsprozesse der Patient:innen. Daneben geben sie Einblick in deren Leben in Deutschland, mit ihren Familien und den Personen, die ihnen helfen. Und sie befragen sie, wie sie in die Zukunft blicken.
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Autor des Artikels

Olivia Päßler
Presse- & ÖffentlichkeitsarbeitBerufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC)Luisenstraße 58/5910117Berlin kontaktierenWeitere aktuelle Artikel
01.04.2005 BDC|Umfragen
BDC|Assistentenumfrage 2005: Qualität der chirurgischen Weiterbildung in Deutschland
Der Arztberuf besitzt in Deutschland wegen der ständig gestiegenen Arbeitsbelastung nicht mehr die Attraktivität wie noch vor 10 oder 20 Jahren [10]. Eine wachsende Zahl von jungen Ärzten sucht nach Alternativen im nichtkurativen Bereich [7,12,14,16,22,28]. 2001 waren in den USA erstmals Weiterbildungsplätze in der Chirurgie unbesetzt [8], ein Problem, das wir in Deutschland schon länger kennen. Im Dezember 2002 gab es nach einer Umfrage des BDC in 28 % der chirurgischen Kliniken unbesetzte Assistentenstellen (interne Umfrage BDC).
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