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Quelle: PhonlamaiPhoto/iStock

Laut einer Meldung des Deutschen Ärzteblattes (11.1.2022) können sich Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) einen breiteren Einsatz robotergestützter Operationssysteme in der Versorgung vorstellen, sofern ausreichend Daten zur Verfügung stehen, die den Nutzen und die Überlegenheit der Technik belegen. In diese Richtung argumentierte Peter Kaetsch, Vorstandsvorsitzender der Bundesinnungskranken­kasse Gesundheit (BIG direkt gesund).  Für eine hohe Qualität dieser Operationen verwies Kaetsch auch auf die Bedeutung einer Zentrenbildung in diesem Bereich, gegebenenfalls in Verbindung mit der Vereinbarung von Mindestmengen. 

Im Rahmen eines Symposiums am 11.1.2022 hatte Dr. Marvin Darkwah Oppong, Facharzt für Neurochirurgie und Ober­arzt an der Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie der Universitätsmedizin Essen, zuvor schon ein Clustering in speziellen Zentren für entsprechende Prozeduren als Möglichkeit vorgeschlagen, robotergestützten Operationen künftig einen höheren Stellenwert zu verleihen.

Die komplette Meldung aus dem Deutschen Ärzteblatt finden Sie hier.

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