In dieser Woche fand die Anhörung zum Gesetzesentwurf über die Ausbildung für Anästhesietechnische Assistenten (ATA) und Operationstechnische Assistenten (OTA) vor dem Gesundheitsausschuss statt. Der BDC wurde von Geschäftsführerin Dr. med. Friederike Burgdorf vertreten. Insgesamt begrüßten die Gesundheitsexperten den aktuellen Entwurf, allerdings fehle noch die detaillierte Ausarbeitung zur Ausbildungsordnung, wodurch abschließend keine Bewertung der Ausbildungsziele erfolgen könne. Der BDC begrüßt die Ausbildungsreform ebenfalls (Stellungnahme zum Gesetzesentwurf), betonte aber erneut, dass die Delegation von Aufgaben an OTAs keine Substitution ärztlicher Leistung bedeuten dürfe.
Weitere Artikel zum Thema
01.10.2014 Politik
Turbulenzen an den Aktienmärkten – Klassische Sachwerte doch die bessere Alternative?
Warum das nervöse Marktumfeld im Juli und August 2014 Anleger
01.09.2014 Politik
Die europäische Perspektive der spanischen Spar-Strafsteuer
Während die Fußballweltmeisterschaft viele freudige Momenten in Deutschland mit sich
01.08.2014 Politik
Editorial: Passion Praxis
Vor einiger Zeit wurde ich gebeten, einen Vortrag zum Thema
01.08.2014 Politik
EU-Normierung darf Freiheit und Qualität des Arztberufes in Deutschland nicht beeinträchtigen
Die europäische Kommission hat beschlossen, dass alle Dienstleistungen bis zum Jahr 2020 in Europa genormt sein sollen. Zu den Dienstleistungen gehören auch das ärztliche Handeln und das Umfeld der Medizin.
Lesen Sie PASSION CHIRURGIE!
Die Monatsausgaben der Mitgliederzeitschrift können Sie als eMagazin online lesen.