Die Ausgaben der Passion Chirurgie

Passion Chirurgie 03/2011
Ausgabe 03/11
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Auszug aus dem Inhalt:

AUßERTARIFLICHE VERTRÄGE

In der dritten Ausgabe der Passion Chirurgie stehen diesmal Außertarifliche Verträge im Mittelpunkt. Wir stellen Ihnen die Auswertung unserer Umfrage diesem Thema unter den BDC-organisierten Oberärzten vor.

Dank der überwältigenden Beteiligung mit fast 1000 Rückmeldungen waren wir in der Lage, eine Datengrundlage für diese erfahrungsgemäß kontroverse Diskussion zu schaffen und Ihnen hier zu präsentieren.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der aktuellen Ausgabe.

Passion Chirurgie 02/2011
Ausgabe 02/11
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Auszug aus dem Inhalt:

ANTI-REFLUXTHERAPIE

Der fachliche Schwerpunkt der zweiten Ausgabe der Passion Chirurgie widmet sich dem Thema „laparoskopische Antireflux- und Hiatushernien-Chirurgie“. Wir geben einen Überblick über das breite Spektrum der Behandlungtechnik, die nach den ersten Dokumentationen über erfolgreich laparoskopisch ausgeführte Fundoplikationes von Geagea und Dallemagne ihr zwanzigjähriges Jubiläum feiert.
Zum Thema Antirefluxtherapie ist in dieser Ausgabe auch ein CME-Artikel verfügbar. Bei korrekter Beantwortung der Fragen können 2 CME-Fortbildungspunkte erworben werden. Sie werden dazu direkt an das [eCME-Center], die Fortbildungsplattform des BDC weiter geleitet.
Passion Chirurgie 01/2011
Ausgabe 01/11
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Auszug aus dem Inhalt:

EINHEIT DER DEUTSCHEN CHIRURGIE

In der ersten Ausgabe haben wir Ihnen bereits bekannte Artikel aus der Dezemberausgabe zusammengestellt und mit einigen neuen Beiträgen kombiniert, damit Sie sich schrittweise an das neue Medium gewöhnen können. Zugriff auf unsere neue Mitgliederzeitschrift haben Sie sowohl auf Windows-PC und Mac, als auch über alle aktuellen Tablet-Geräte und Smartphones, vom Apple iPad und iPhone über das Samsung Galaxy Tab und Galaxy Phone bis hin zum WeTab, Toshiba Folio und Creative Archos.

Der Chirurg BDC 10/2010
Ausgabe 10/10
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Auszug aus dem Inhalt:

Chirurginnen

Die Erkenntnis der Industrie, dass den Anforderungen der modernen Geschäftswelt besser und effizienter mit gemischtgeschlechtlichen Teams begegnet werden kann, hat in einigen Unternehmen bereits zur Einführung einer Frauenquote geführt. Nicht zuletzt der drohende Fachkräftemangel durch die demographische Entwicklung bewirkt, dass der Blick dieser Unternehmen dahingehend geschärft wird, die zweite Hälfte des Arbeitsmarktes für sich zu gewinnen. Die Tatsache, dass heute bereits 60 bis 70 Prozent der Medizinstudenten weiblich sind und es damit in Zukunft zwingende Notwendigkeit sein wird, diesen Nachwuchs für die Chirurgie zu begeistern, hat der BDC seit langem erkannt. So sollen mit der Kampagne „Nur Mut – kein Durchschnittsjob ChirurgIn“ Medizinstudentinnen gezielt angesprochen werden. Die Website www.chirurg-werden.de und das vorliegende Heft unterstützen diese Aktivitäten.

Der Chirurg BDC 09/2010
Ausgabe 09/10
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Auszug aus dem Inhalt:

Adipositaschirurgie ist keine Lifestyle-Medizin

Die chirurgische Therapie der Adipositas erfährt zunehmend auch in Deutschland die ihr gebührende Aufmerksamkeit. Nach wie vor sind adipöse Menschen in Deutschland derzeit unterversorgt, insbesondere weil die Finanzierung therapeutischer Maßnahmen – konservativ wie chirurgisch – nicht gesichert ist. Gemäß statistischem Bundesamt war 2009 ein Anteil von 51 Prozent der erwachsenen Bevölkerung (60 Prozent Männer, 43 Prozent Frauen) in Deutschland übergewichtig. Betrachtet man die Daten der Mikrozensus-Befragungen 1999 bis 2009 genauer, so ist dies noch wesentlich problematischer.

Der Chirurg BDC 08/2010
Ausgabe 08/10
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Auszug aus dem Inhalt:

Honorarärzte in Deutschland

Die in anderen europäischen Ländern durchaus übliche ärztliche Betätigung als Honorararzt oder Konsiliararzt ist in Deutschland relativ neu. Wir erleben hier zurzeit eine fast dramatisch zu nennende Zunahme honorarärztlicher Tätigkeit, die die Versorgungsrealität bereits erheblich verändert. An 65 Prozent der Kliniken arbeiten bereits Honorarärzte, an 33 Prozent der chirurgischen Abteilungen sind Honorarärzte beschäftigt. Es ist dringlich geboten, die Ursache und Wirkungen dieser Veränderungen zu analysieren und zu diskutieren.

Der Chirurg BDC 07/2010
Ausgabe 07/10
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Auszug aus dem Inhalt:

Wer nicht handelt, wird behandelt!

In der Medizin und insbesondere in der Chirurgie gilt die Weisheit: eine Methode ist dann ausgereift und wird zum Goldstandard, wenn sie über Jahre unverändert und alternativlos Bestand hat. Im Umkehrschluss wissen wir, dass eine Vielzahl von konkurrierenden Therapieverfahren letztlich nur beweist, dass alle nicht wirklich erfolgreich sind. Betrachtet man unter diesem Aspekt die Gesundheitspolitik der letzten Jahre und daraus resultierend die in immer kürzeren Abständen über uns hereinbrechenden Neuregelungen im KV-System, so bleibt die nüchterne Feststellung: alles Murks!

Darüber kann man sich trefflich erregen, Schuldige suchen oder vermeintlich Schuldige auch ohne große Suche einfach mal benennen, man kann in tiefe Depression verfallen oder das Ganze mit einer ordentlichen Portion Galgenhumor ins Lachhafte verweisen. Leider nützt ein solches Verhalten dem Patienten überhaupt nicht.

Der Chirurg BDC 06/2010
Ausgabe 06/10
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Auszug aus dem Inhalt:

Na, wo laufen Sie den Hin?

Die sehr gute chirurgische Versorgungsqualität in Deutschland ist das Ergebnis der mitunter aufopferungs- und verantwortungsvollen Arbeit der vielen chirurgischen Lehrer an den Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung, den Krankenhäusern der Schwerpunkt- und Maximalversorgung und nicht zuletzt der Universitätsklinika.

Glaubt man den Szenarien, so steuert die Gesundheitswirtschaft auf einen Fachkräftemangel hin. Jährliche Jobzuwächse im sechstelligen Bereich werden prognostiziert.

Der Chirurg BDC 05/2010
Ausgabe 05/10
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Außertarifliche Verträge

Hand aufs Herz: wer von uns hätte sich vor Antritt einer Oberarztposition schon mit dem Thema des Außertariflichen Vertragssystems auseinandergesetzt?
Vertragsverhandlungen, d.h. der Sprung in die „Selbständigkeit“ und Eigenverantwortlichkeit, wurden traditionell bis zum Zeitpunkt der Chefarztbewerbung, also auf das Ende der Oberarztkarriere, verschoben.
Die Zeiten haben sich geändert.

Die strukturellen Neuerungen innerhalb der Kliniken als Ausdruck einer wettbewerblichen Anpassung, höchste Ansprüche an Qualität und Qualitätstransparenz haben zu einer zunehmenden Spezialisierung und Subspezialisierung innerhalb der Fachdisziplinen geführt.
Daraus ergaben sich neue Organisationsmöglichkeiten tradierter hierarchischer Klinikmodelle: die Bildung von Departments innerhalb eines Zentrums oder sog. Sektionen bzw. Abteilungen innerhalb einer Klinik mit jeweils Leitenden Ärzten (Oberärzte) an der Spitze, aber dennoch unterhalb des Zentrums- bzw. Klinikleiters (Chefarzt) positioniert.

Der Chirurg BDC 04/2010
Ausgabe 04/10
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Auszug aus dem Inhalt:

50 Jahre BDC

Am 23. April 2010 jährt sich der Gründungstag des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen zum 50. Mal. Dieses Ereignis werden wir am 12. Juni 2010 im historischen Hörsaal des Langenbeck-Virchowhauses in Berlin mit einem Festakt feierlich begehen.

Doch zuerst sollten wir uns fragen, ob wir auch Grund zum Feiern haben. Wie heißt es doch in Thomas Manns Buddenbrocks:
„Die Vergangenheit zu feiern ist hübsch, wenn man, was Gegenwart und Zukunft betrifft, guter Dinge ist.“

Der Chirurg BDC 03/2010
Ausgabe 03/10
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Auszug aus dem Inhalt:

Die BDC-Landesverbände

Im Gegensatz zu vielen wissenschaftlich-chirurgischen Fachgesellschaften ist der Berufsverband der Deutschen Chirurgen nicht nur eine bundesweit agierende Interessenvertretung, sondern auch ein regional organisierter Berufsverband. Wie der Name schon suggeriert ist es Aufgabe des BDC, Chirurgen in der Region miteinander zu verbinden und eine gemeinsame Diskussions- und Austauschplattform zu bieten. Deshalb existiert in jedem Kammerbezirk ein Landesverband des BDC.

Der Chirurg BDC 02/2010
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Auszug aus dem Inhalt:

Der BDC im Internet

Vor zehn Jahren gab der damalige BDC-Präsident, Prof. Jens Witte, die Internetstrategie des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen bekannt. Ziel dieser langfristig angelegten Initiative war es, die Kernkompetenzen des BDC ins Internet zu übertragen.

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