Die Ausgaben der Passion Chirurgie

Passion Chirurgie 05/2012
Ausgabe 05/12
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Auszug aus dem Inhalt:

Sportverletzungen

Sportverletzungen bilden das Titelthema der neuen Ausgabe der Passion Chirurgie.
Sport ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, natürlich nicht nur als Form der Unterhaltung, sondern insbesondere als eine Betätigung, welche die Gesundheit und Sozialisation des Menschen fördert.

Gleichzeitig ist sportliche Aktivität jedoch eine häufige Ursache von sowohl akuten Verletzungen als auch chronischen Leiden.

In dieser Ausgabe widmen sich unsere Autoren speziell den chirurgischen Themen der Sportmedizin. Am Beispiel von mehreren spezifischen Sportverletzungen und ihren jeweiligen Therapiemöglichkeiten präsentieren wir Ihnen eine differenzierte und erhellende Betrachtung des Feldes der chirurgischen Sportmedizin.

In dieser Ausgabe finden Sie gleich zwei CME-zertifzierte Artikel zur Online-Weiterbildung, Zum einen den Beitrag Neue Entwicklungen zur Diagnostik und Therapie bei OSG-Distorsionen und -Bandrupturen von Prof. Dr. Hans Zwipp und Prof. Dr. St. Rammelt, zum anderen den Beitrag Das Leiden der Sportlerleiste? von Ralph Lorenz und Dr. Andreas Koch.

Passion Chirurgie 04/2012
Ausgabe 04/12
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Auszug aus dem Inhalt:

Chirurgie in Entwicklungsländern, Krisen- und Kriegsgebieten

Etwa zwei Milliarden Menschen haben in den Entwicklungsländern schon jetzt keinen Zugang zu einer chirurgischen Notfall- und Basisversorgung, und die absehbaren demographischen Entwicklungen werden die Dringlichkeit der Situation nur verschärfen. Neben allen politischen und strukturellen Problemen wird die Qualität der gesundheitlichen Versorgung oft zusätzlich durch Naturkatastrophen und kriegerische Auseinandersetzungen belastet.

Obwohl Aufbau und Sicherung einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung auf lange Sicht von der wirtschaftlichen Entwicklung in diesen Ländern anhängen werden, können sicherlich auch wir in der Zwischenzeit bei dieser medizinischen und humanitären Aufgabe unterstützen.

Die verschiedenen und unterschiedlich motivierten Beiträge unserer Autoren beschreiben die dennoch sehr ähnlichen fachlichen und mentalen Herausforderungen, die mit einem Auslandseinsatz verbunden sind und vermitteln übereinstimmend auch einen Eindruck von dem persönlichen Gewinn, den der tatkräftige Blick über den Horizont des Heimatkrankenhauses hinaus schenken kann.

Passion Chirurgie 03/2012
Ausgabe 03/12
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Auszug aus dem Inhalt:

Zoff im Krankenhaus

Wirtschaftliche Zwänge und die resultierenden Veränderungen auf administrativer Ebene haben zur Folge, dass Patientenwohl und optimale medizinische Versorgung zunehmend ökonomischen Betrachtungen untergeordnet werden müssen.

Um dieses Spannungsfeld auszuleuchten, gehen die Autoren unserer Titelartikel detailliert auf die Rolle von Boni und Incentives ein, untersuchen das oft konfliktgeladene Verhältnis von Chefarzt und Geschäftsleitung und analysieren speziell die Zusammenarbeit von leitenden Chirurgen und ihrer Klinik-Geschäftsleitung.

Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen sieht es als eine seiner Hauptaufgaben an, seinen Mitgliedern zur Seite zu stehen und sie dabei zu unterstützen, ihr berufliches Umfeld zu bewahren und zu verbessern. Das System für gesundheitliche Versorgung in Deutschland muss dringend modernisiert werden, weshalb die Debatte über die Mittel und Wege, die zu diesem Ziel führen, wichtig ist und ergebnisorientiert geführt werden muss.

Passion Chirurgie 02/2012
Ausgabe 02/12
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Auszug aus dem Inhalt:

Die Zukunft der Versorgung

Trotz eines Schrittes in die richtige Richtung, in Form des Anfang des Jahres in Kraft getretenen Gesundheitsstrukturgesetzes, sind die Aussichten für die medizinische Versorgung im Angesicht der zu erwartenden politischen und besonders der demographischen Entwicklungen beunruhigend.

Diese gesellschaftlichen Veränderungen machen es nötig, auch so unbequeme Themen wie Rationierung, Priorisierung und Finanzierung anzusprechen.

Mit den Analysen von Prof. Beske zu den Folgen der demographischen Entwicklung und von Dr. Rüggeberg zu den Konsequenzen des neuen GKV-Versorgungsgesetzes können Sie Einblick in ein essenzielles Thema gewinnen.

Passion Chirurgie 01/2012
Ausgabe 01/12
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Auszug aus dem Inhalt:

Nachwuchsförderung und BDC-Nachwuchskampagne

Die Gewinnung und Förderung von qualifiziertem Nachwuchs ist von zentraler Wichtigkeit für die Zukunft der Chirurgie, besonders im Angesicht der Tatsache, dass trotz exzellenter Karriereaussichten in einem der angesehensten Berufsfeldern Deutschlands unsere Nachfrage nach dem Spitzennachwuchs weiterhin nicht gedeckt werden kann.
Es sind also die Rahmenbedingungen in Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Arbeits- und Ausbildungsstrukturen des Fachgebietes selbst, die entscheidenden Einfluss auf die Gewinnung und Entwicklung der neuen Chirurgen haben werden.

In dieser Ausgabe berichten wir über die Aktivitäten des Ressorts Nachwuchsförderung im BDC und geben Ihnen einen detaillierten Einblick in die Projekte und Erfolge unserer Nachwuchskampagne, die nun schon ins fünfte Jahr geht.

Passion Chirurgie 12/2011
Ausgabe 12/11
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Auszug aus dem Inhalt:

Plastische und Ästhetische Chirurgie

Willkommen zur zwölften Ausgabe der BDC-Mitgliederzeitschrift “Passion Chirurgie”.Wir runden unseren ersten Jahrgang mit dem Titelthema Plastische und Ästhetische Chirurgie ab. Das Fachgebiet trägt gewissermaßen interdisziplinär zur Verbesserung von Lebensqualität durch die Wiederherstellung von Funktion und Ästhetik in vielen unterschiedlichen Bereichen der Chirugie bei, darunter die medienwirksame ästhetische Chirurgie, aber auch rekonstruktive Chirurgie, Handchirugie und Verbrennungschirugie.
Mit einer Analyse der Behandlungsformen und Risiken der operativen Brustvergrößerung stellen Ihnen unsere Autoren zunächst den Eingriff vor, der seit Jahren in den Statistiken der ästhetischen Chirurgie eine zahlenmäßig führende Rolle einnimmt.
Der zweite Themenartikel ist der Prophylaxe und Therapie von Dekubitalulzera gewidmet, einem Krankheitsbild, welches mit hunderttausenden Neuerkrankungen pro Jahr und einer langwierigen und schmerzhaften Behandlung eine große Belastung für Patienten und Ärzte darstellt. Im CME-zertifizierten Weiterbildungsartikel dieser Augabe gehen die Autoren detailliert auf die Rolle der Plastischen Chirurgie bei der Behandlung von Weichteilsarkomen im Bereich der Extremitäten ein
Passion Chirurgie 11/2011
Ausgabe 11/11
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Auszug aus dem Inhalt:

Minimalinvasive Chirurgie

Minimalinvasive Chirurgie ist diesmal das Titelthema, ein Fachgebiet, dessen Behandlungsverfahren sich historisch gegen einigen Widerstand durchsetzen mussten. Der Schlüssel zur Etablierung der minimalinvasiven Chirurgie waren letztlich sorgfältige Studien im Sinne der evidenzbasierten Medizin, die in den letzten Jahrzehnten durchgeführt wurden.

Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe ist daher die Analyse minimalinvasiver Behandlungen im Vergleich zu konventionellen Operationsverfahren. Dabei geben wir Ihnen zunächst einen Überblick über das Fachgebiet auf Basis von umfassenden Cochrane-Reviews. Weiterführend stellen Ihnen unsere Autoren dann verschiedene minimalinvasive Operationsmethoden unter dem Gesichtspunkt der evidenzbasierten Medizin im Detail vor.

Außerdem finden Sie in dieser Ausgabe den CME-zertifizierten Weiterbildungsartikel “Laparoskopische Chirurgie von Lebertumoren”.

Passion Chirurgie 10/2011
Ausgabe 10/11
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Auszug aus dem Inhalt:

Informationsmanagement in chirurgischen Abteilungen

Die moderne Medizin erfordert die Zusammenarbeit zahlreicher Berufsgruppen, zwischen denen ein ungehinderter Fluss von validen und klaren Informationen für die Patientensicherheit sowie für Erfolg und Qualtität der Behandlung unabdingbar ist. So ist es nicht überraschend, dass Analysen der Arbeitsprozesse in deutschen Krankenhäusern und Arztpraxen zeigen, dass viele Ärzte und Ärztinnen einen immer größer werdenden Anteil ihrer Arbeitszeit der Organisation, Administration und Dokumentation widmen müssen.

Deshalb haben wir das Thema “Informationsmanagement in chirurgischen Abteilungen” zum Schwerpunkt dieser zehnten Ausgabe gemacht und zeigen Best-Practice-Beispiele und neue Ansätze, um den Herausforderungen in Zukunft gerecht zu werden.

In den Artikeln zum Titelthema geben unsere Autoren einen Einblick in die Informationsstrukturen und den Informationsfluss an verschiedensten Schnittstellen im Krankenhaus. Sie können außerdem einen Eindruck gewinnen, inwieweit ein IT-gestütztes Informationsmanagement zur Entlastung der Ärzte im Umgang mit der Informationsflut beiträgt.

Passion Chirurgie 09/2011
Ausgabe 09/11
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Auszug aus dem Inhalt:

PROKTOLOGIE

Das traditionsreiche Feld der Proktologie bildet den Themenschwerpunkt dieser Ausgabe der “Passion Chirurgie”. Im Angesicht einer Vielzahl von konkurrierenden Methoden in Diagnostik und Therapie, deren Effektivität oft von der Erfahrung des einzelnen Arztes und der Mitartbeit der Patienten abhängt, ist es besonders wichtig, diese Verfahren durch Studien zu erarbeiten und zu sichern, die den höchsten Standards der evidenzbasierten Medizin entsprechen.

Ein essenzieller Teil und Grundlage dieses Unternehmens sind die Erkenntisse aus der Arbeit der praktizierenden Ärtze im Feld der Proktologie.
In drei ausführlichen Artikeln zum Titelthema geben wir Ihnen daher anhand von Krankheitsbildern wie Hämorrhoidalleiden, perianalen Fisteln und Analekzemen einen anschaulichen Einblick in die Arbeit anerkannter Spezialisten.

Wie immer finden Sie auch in dieser Ausgabe einen CME-zertifzierten Artikel zur Weiterbildung, diesmal zum Thema Pilonidal-Sinus-Erkrankung.

Passion Chirurgie 08/2011
Ausgabe 08/11
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Auszug aus dem Inhalt:

Handchirurgie

Im Mittelpunkt der Ausgabe 08/2011 der Passion Chirurgie steht die Handchirurgie. Wir stellen Ihnen in zwei ausführlichen Artikeln dieses relativ junge, ausdrücklich interdisziplinär angelegte Fachgebiet vor.

Die detaillierten Analysen zur Therapie von Infektionen und Brandverletzungen der Hand geben einen Einblick in die enge Zusammenarbeit von Ärzten aus Fachgebieten wie der Chirurgie, der Unfallchirurgie, der Orthopädie, der Kinderchirurgie und der plastischen Chirurgie. Sie zeigen auch die Komplexität der aufwändigen, oft schweren und belastenden Arbeit im Bereich der rekonstruktiven Chirurgie.

Auch die Fortbildung steht mit dem CME-zertifiziertem Kurs “Möglichkeiten der Nervenrekonstruktion” in dieser Ausgabe im Zeichen der plastischen Chirurgie und Handchirurgie.

Passion Chirurgie 07/2011
Ausgabe 07/11
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Auszug aus dem Inhalt:

Chirurgische Weiterbildung

Diverse Umfragen in den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass das Gebiet Chirurgie für viele Medizinstudenten am Anfang ihres Studiums einen großen Reiz ausstrahlt. Dieser verblasst während des Studiums kontinuierlich und erreicht nach dem praktischen Jahr seinen Tiefpunkt. Deshalb müssen wir im PJ ansetzen, wenn wir unser Fachgebiet in den Augen unseres Nachwuchses wieder attraktiv gestalten wollen.

Bisher gingen Schätzungen des BDC davon aus, dass nur ca. fünf Prozent der Absolventen sich für eine chirurgische Karriere entscheiden. Aktuelle Zahlen, die in dieser Ausgabe der „Passion Chirurgie“ erstmals publiziert werden, zeigen ein etwas optimistischeres Bild. Es ist davon auszugehen, dass ca. 1.000 junge Kollegen jährlich nach Abschluss ihres Studiums eine chirurgische Karriere einschlagen. Dies ist uns als Berufsverband der Deutschen Chirurgen Ansporn und Verpflichtung zugleich, uns auch zukünftig aktiv um eine hohe Qualität der chirurgischen Weiterbildung zu bemühen.

Passion Chirurgie 05/06/2011
Ausgabe 05/11
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Auszug aus dem Inhalt:

Neuordnung des D-Arzt-Verfahens

Die gesamte fünfte Ausgabe der Passion Chirurgie ist der Durchgangsarzt-Tätigkeit gewidmet. Der D-Arzt ist nicht nur Behandler von Verletzungen und Erkrankungen, sein Wissen ist im Einzelfall die fachliche Grundlage aller darauf beruhenden Verwaltungs- und Rechtsvorgänge.

Zu den zahlreichen Herausforderungen für den Durchgangs-Arzt, die thematisiert werden, gehören die neuen Anforderungen der DGUV zur Beteiligung am Durchgangsarztverfahren seit 1.1.2011, die speziellen Weiterbildungsverpflichtungen, die Mindestzahlen an Behandlungsfällen, Abrechnungsfragen, die Überwachung der Heilverfahren, das zunehmend erweiterte Reha-Management sowie die Beendigung des H-Arzt-Verfahrens zum 31.12.2014.

Die Tätigkeit des D-Arztes als Organisator des gesamten Behandlungspfades und Patientenanwalt geht weit über die operativen Techniken und das fachliche Wissen hinaus, was in diesem Heft exemplarisch angedeutet wird. Unsere Autoren gehen unter anderem auf die Rolle des Arztes als Gutachter, als Beratungsarzt der gesetzlichen Unfallversicherung und als ärztlichen Sachverständigen im sozialgerechtlichen Verfahren ein.

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