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Nach großem Umbau öffnet das Berliner Medizinhistorische Museum heute erstmals wieder seine Türen. Als öffentliches Museum der Charité mit regulären Öffnungszeiten gewährt das Berliner Medizinhistorische Museum seinen Besuchern und Besucherinnen faszinierende Einblicke in die Entwicklung der Medizin der letzten dreihundert Jahre. In seiner Dauerausstellung zeigt es vor allem eine etwa 750 Objekte umfassende Sammlung pathologisch-anatomischer Feucht- und Trockenpräparate sowie Modelle und Abbildungen aus zentralen medizinischen Aktionsräumen: dem Anatomischen Theater, dem Anatomischen Museum, dem Labor sowie dem Krankensaal.

Derzeit sind zwei Sonderausstellungen zu sehen: “Das Gehirn in Wissenschaft und Kunst“, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Bundeskunsthalle Bonn, sowie “Da ist etwas. Krebs und Emotionen“.

Quelle: Berliner Medizinhistorisches Museum

Siehe auch: Dem Leben auf der Spur. Das neue Medizinhistorische Museum der Charité

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