04.04.2025 Politik
Umfrage zur Nachhaltigkeit in der Chirurgie

Als Chirurginnen und Chirurgen tragen wir eine besondere Verantwortung – insbesondere im Hinblick auf Abfallmanagement und Energieverbrauch im OP. Doch wie können wir eine umweltfreundlichere Chirurgie gestalten, ohne die Versorgungsqualität unserer Patientinnen und Patienten zu beeinträchtigen?
In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Bonn und der Universitätsmedizin Halle (Saale) führt die Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für perioperatives Management in der Viszeralchirurgie, kurz CA PeriVis, eine Umfrage durch, um praxisnahe Lösungen zur Reduktion der CO₂-Emissionen in der Chirurgie zu entwickeln.
💬 HIER GEHT ES ZUR UMFRAGE: Nachhaltigkeit in der Chirurgie
⏳ Dauer: ca. 5 Minuten
Sie können bis zum 30. April an der Umfrage teilnehmen.
Selbstverständlich werden alle Angaben anonym erfasst und unterliegen den geltenden Datenschutzbestimmungen.
Bei Fragen stehen Ihnen die Initiatoren Dr. Jonas Dohmen und PD Dr. Johannes Klose jederzeit gerne zur Verfügung.
Weitere aktuelle Artikel
01.09.2018 DRG
Was geschieht mit EBM und GOÄ?
Seit Jahren wird über eine Reform der ärztlichen Gebührenordnungen GOÄ und EBM diskutiert, gerungen, gekämpft und verzweifelt. Ebenfalls seit Jahren werden mehr oder weniger regelmäßig Wasserstandsmeldungen über tatsächliche oder vermeintliche Fortschritte publiziert.
29.08.2018 Politik
Patientenbefragung: Terminvergabe und Behandlung sind gut
Seit 2006 führt die KBV quantitative und qualitative Befragungen von Versicherten durch. Sie alle zeigen einen stabilen Trend: ein hohes Maß an Zufriedenheit mit der ambulanten Versorgung.
24.08.2018 Politik
Terminservicegesetz reguliert in Arztpraxis hinein
Das Terminservice- und Versorgungsgesetz ebnet aus Sicht des Vorstands der KBV den Weg in eine „Wünsch-dir-was-Versorgung“ und unterstützt nicht die Behandlung wirklich kranker Menschen. Zu diesem Schluss kamen die drei KBV-Vorstände im Interview mit dem „Klartext“, das die KBV in Ausschnitten vorab auf ihrer Website veröffentlicht hat.
23.08.2018 Politik
Unterschiede zwischen Notfallversorgung und Terminservicestelle
„Wir begrüßen die Bemühungen zur Verbesserung der ambulanten Versorgung, soweit sie dem Ziel dienen, dem gesellschaftlichen und demographischen Wandel möglichst frühzeitig Rechnung zu tragen“, sagte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes, anlässlich der Verbändeanhörung im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zum Referentenentwurf für das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG).
Lesen Sie PASSION CHIRURGIE!
Die Monatsausgaben der Mitgliederzeitschrift können Sie als eMagazin online lesen.