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Ganz gleich ob beim Sport, im Job oder im Alltag. Ganz gleich in welchem Tempo und in welchem Umfang. Setzen Sie sich neue Ziele – mit Unterstützung der neuen Produkte von Garmin: vom Fitness-Tracker bis zum High-End Fahrradcomputer und mit bis zu 30 % auf ausgewählte Produkte aus den Bereichen Fitness, Sport und Outdoor.
KÄFER: BIS ZU 15 % RABATT
Das Beste vom Besten – Qualität aus Leidenschaft heißt das Erfolgsrezept in unserem Feinkostladen. Er ist das Herz und der Ursprung unseres Unternehmens, Anlaufstelle für Gourmets und für uns selbst eine Bühne, auf der wir stetig neue, überraschende, einzigartige Gaumenfreuden aus aller Welt sowie eigene Kreationen präsentieren.
Perfektion, die man schmeckt – unsere Connaisseurs sind in den berühmten Markthallen von Rungis bei Paris zu Hause, sprechen mit Lieferanten, probieren und vergleichen. Unsere Köche, Bäcker, Konditoren und Metzger, allesamt Meister ihres Fachs, kreieren immer wieder neue Geschmackserlebnisse.
In unserem Onlineshop finden Sie über 1.500 unserer beliebtesten Produkte. Stöbern Sie durch unser reichhaltiges Sortiment und lassen Sie sich verführen.
WMF: 20 % RABATT
Seit über 160 Jahren stehen die Marken der WMF Group für beste Koch-, Trink- und Esskultur. Das Unternehmen ist international präsent, es setzt Maßstäbe mit seinen Innovationen und wirkt im Markt als wichtiger Impulsgeber.
Wir begleiten Genießer durch den Alltag mit qualitativ hochwertigen, funktionalen und formschönen Produkten, die einem hohen Designanspruch genügen.
Nach sechs langen Jahren ist das M3-Staatsexamen die letzte große Herausforderung vor der Approbation und damit der realen Arbeitswelt des medizinischen Alltags. Die Erfahrung vieler Prüfer:innen an den Universitäten zeigt, dass hier im Besonderen der erste Tag mit der mündlichen Prüfung am Krankenbett die eigentliche Hürde ist.
KI ist in aller Munde – wie weit sind wir denn damit in der Chirurgie? Was ist überhaupt möglich? In der Märzausgabe der PASSION beleuchten wir beispielhaft drei Themen aus diesem Bereich: Computer Vision und Bildgebung in der Unfallchirurgie, KI-basierte Arztbrieferstellung und KI-Umsetzungen in der Viszeralchirurgie.
Nach einer ersten Schreckstarre und zugegeben auch einer gewissen Erschöpfung nach den monatelangen, letztlich wenig erfolgreichen Versuchen, das Wettbewerbsstärkungsgesetz noch abzumildern, beginnt der politische Alltag wieder Fahrt aufzunehmen. Auch wenn es bisher nur wenig Erkenntnisse über unmittelbare Auswirkungen des GKV-WSG gibt, so rumort es hinter den Kulissen schon gewaltig im Bemühen, wenigstens in der Umsetzung der Paragraphen das Schlimmste zu verhindern. Außerdem sind noch zahlreiche Baustellen offen, die dringender Klärung bedürfen. Das Ganze ähnelt einem Albtraum vom offenen Bauch ohne versiertem Operateur in der Nähe.
Fast Zweidrittel der Humanmedizin Studierenden in Deutschland planen nach dem Examen ins Ausland zu gehen, laut Umfrage von via medici. Zwölf Prozent von ihnen haben bereits konkrete Auswanderungspläne. Die meisten sind frustriert über die langen Arbeitszeiten. An zweiter Stelle folgt die mangelnde Bezahlung. Im Ausland hoffen die meisten angehenden Ärzte, Familie und Beruf besser vereinbaren zu können. Die Schweiz, Großbritannien, Schweden und die USA sind dabei die beliebtesten Auswanderungsziele. Nur fünf Prozent der Examenskandidaten wollen eine Weiterbildung in einem
operativen Fach eingehen, zehn bis zwölf Prozent wären notwendig.
Wichtiges Thema dieses Heftes ist die Delegation ärztlicher Leistungen an nichtärztliches Personal. Nach ersten Zwischenfällen bei sog. Parallelnarkosen hat dieses Thema auch die Tagespresse erreicht. Stellungnahmen und Erklärungen aus chirurgischer, anästhesiologischer und rechtlicher Sicht bilden das Kernthema dieses Heftes. Die klare Botschaft an alle wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Berufsverbände lautet: „Nur die Fachgesellschaften und Berufsverbände können die ärztliche Tätigkeit definieren und für das jeweilige Fach präzisieren.“ Wir sollten alles unternehmen, um eine Deprofessionalisierung unseres chirurgischen Berufsbildes zu verhindern, bevor auf dem Gesetzgebungsweg ärztliche Tätigkeiten in nichtärztliche Berufsbilder übertragen werden.
Die neue Weiterbildungsordnung für das Gebiet Chirurgie hat Veränderungen herbeigeführt, die bei der Erarbeitung der Musterweiterbildungsordnung durchaus beabsichtigt waren, die in ihrer Dynamik aber vermutlich sowohl von den meisten Beteiligten als auch den Betroffenen erheblich unterschätzt wurden. Das betrifft im Gebiet Chirurgie neben den anderen Fachärzten vor allem und am schwerwiegendsten den neuen Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Die Vereinigung zweier selbstständiger Gebiete beziehungsweise Schwerpunkte im Gebiet Chirurgie stellt eine wirklich große und umfassende Aufgabe dar, deren Bewältigung erhebliche Auswirkungen auf die berufliche Wirklichkeit und die berufliche Zukunft der Chirurgen hat.