14.04.2025 Fachgebiete
Kompaktes online-Lexikon zur Krankenhausreform

Mit der Krankenhausreform, die seit Januar 2025 in Kraft ist, steht die Berliner Krankenhauslandschaft vor großen Veränderungen und Herausforderungen. Das Lexikon der Berliner Krankenhausgesellschaft bietet kompakt und verständliche Erklärungen zu den zentralen Punkten der Reform. Die Themen reichen von A wie Ambulantisierung bis Z wie Zeitplan.
Zum Online-Lexikon: https://www.bkgev.de/lexikon-krankenhausreform/
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01.02.2025 BDC|News
Editorial 01/02-2025: Hernienchirurgie im Wandel
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Hernienfreundinnen und Hernienfreunde, in den letzten Monaten hat sich durch die überaus eilige Umsetzung (der ursprünglich lang ersehnten) sektorengleichen Vergütung mit der Einführung der Hybrid DRGs vieles in der Deutschen Hernienlandschaft verändert.
01.02.2025 Viszeralchirurgie
Zukunft der hernienchirurgischen Weiterbildung
Hernien sind ein sehr häufiges chirurgisches Krankheitsbild. So gehört die Leistenhernienversorgung weltweit zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Sie ist das „täglich Brot” einer jeden Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie [1].
01.02.2025 Viszeralchirurgie
Hernien- und Hybrid-DRG: Fluch oder Segen?
Das DRG-System wurde 2003 flächendeckend in Deutschland eingeführt, um die Krankenhausfinanzierung transparenter und leistungsorientierter zu gestalten. Es basiert auf Fallpauschalen, die die Behandlungskosten eines Patienten standardisieren. Die EBM-Abrechnung (Einheitlicher Bewertungsmaßstab) hingegen ist das System, mit dem niedergelassene Ärzte, Psychotherapeuten und andere Leistungserbringer ambulante Leistungen zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) abrechnen.
01.02.2025 Viszeralchirurgie
Neue Trends der Ventral- und Narbenhernienchirurgie aus dem Herniamed Register
Die primären (Nabelhernien, epigastrische Hernien) und sekundären (Narbenhernien) Ventralhernienoperationen zählen zu den häufigsten Eingriffen in der Allgemein- und Viszeralchirurgie [1]. Aktuell werden in Deutschland ca. 61.000 Nabelhernien, 50.000 Narbenhernien und 11.000 epigastrische Hernien stationär behandelt [2].
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