25.10.2024 BDC|News
Der BDC beim DKOU – ein Rückblick in Bildern

Seit dem 22. bis zum 26. Oktober findet in Berlin der Deutsche Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie statt. Wie jedes Jahr ist der BDC mit einem Stand vor Ort und steht Mitgliedern und Interessierten für den Austausch zur Verfügung. Vorstand, Geschäftsführung und BDC-Mandatsträger:innen leiteten Sitzungen und engagierten sich mit Vorträgen. Die Sitzung „Vorbereitung auf die Niederlassung“, unter anderem organisiert vom Jungen Forum O und U war restlos ausgebucht. Niederlassungswillige Fachärzt:innen der Orthopädie und Unfallchirurgie erhielten hier wertvolle Informationen zur Vorbereitung auf die eigene Praxis.
Am Donnerstag gab BDC-Geschäftsführerin Dr. Friederike Burgdorf bei der Sitzung „Chirurgie und Assistenzberufe“ interessante Einblicke in die Entwicklung und Bedeutung der Assistenzberufe an Klinik und in der Praxis. Ebenfalls am Donnerstag beschäftigen sich die Referentinnen und Referenten, BDC-Vizepräsident Dr. Jörg-A. Rüggeberg, Professor Benedikt Braun, Dr. Ralf Schmitz und Dr. Annika Hättich unter der Moderation von Dr. Peter Kalbe mit dem wichtigen Thema „Der chirurgische Lebensweg – Nachwuchs begeistern, gewinnen, entwickeln und halten“.
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Bilder: BDC |
Autor des Artikels

Olivia Päßler
Presse- & ÖffentlichkeitsarbeitBerufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC)Luisenstraße 58/5910117Berlin kontaktierenWeitere aktuelle Artikel
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11.10.2019 Stellungnahmen
Gemeinsame Stellungnahme zum Notfallsanitätergesetz
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Notfallsanitätergesetzes (Bundesrat, Drucksache 428/19) in Abstimmung mit der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), dem Berufsverband Deutscher Chirurgen (BDC) und dem Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU)
06.10.2019 BDC|News
Umfrage Silver Worker 2018: Generation „Active Retirement“
Deutlich mehr als eine Million Senioren gehen neben ihrer Rente noch arbeiten. Davon arbeiten vor allem Akademiker länger. Im Vergleich zu 2003 verdoppelte sich fast die Menge der arbeitenden Senioren. Bei den Beschäftigten Senioren bedeutet dies einen absoluten Anstieg von 100.553 (März 2003) auf 325.911 (Juni 2018). In einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis arbeiteten 2003 (März) 547.067 Senioren. Bis Juni 2018 stieg die Anzahl stetig auf insgesamt 1.105.210 Menschen an [1].
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Eine einheitliche Weiterbildungsordnung (WBO) ist in Deutschland nicht etabliert. Vielmehr wird die ärztliche Weiterbildung durch die Landesärztekammern auf föderaler Ebene geregelt. Daraus ergibt sich, dass die Mindestanforderungen hinsichtlich Dauer, Inhalten, Zielen und Dokumentation in den WBO der einzelnen Landesärztekammern niedergelegt sind. Diese sind wiederum an die (Muster-)Weiterbildungsordnung (Muster-WBO) der Bundesärztekammer angelehnt, welche vom Deutschen Ärztetag erarbeitet und verabschiedet wird.
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