01.04.2025 Kinderchirurgie
Virtuelle Ausstellung: Ein Teil von mir – Narben machen (k)einen Unterschied

Paulinchen, die Initiative für brandverletzte Kinder e.V. eröffnet eine neue virtuelle Ausstellung, die Mut machen und aufklären soll. Unter dem Titel „Ein Teil von mir – Narben machen (k)einen Unterschied“ rückt das Projekt die lebenslangen Folgen von Verbrennungen und Verbrühungen im Kindesalter in den Fokus. Portraitiert werden 17 heute erwachsene „Paulinchen-Kinder“, die in ihrer Kindheit Verbrennungen oder Verbrühungen erlitten haben. Die Fotografien und Interviews geben einen tiefen Einblick in das Leben mit Narben und den damit verbundenen Herausforderungen.
Zur Website von Paulinchen: www.paulinchen.de/
Zur virtuellen Ausstellung: www.paulinchen.de/ausstellung/
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Das Schädel-Hirn-Trauma im Kindes- und Jugendalter
Schädel-Hirn-Traumata (SHT) im Kindesalter gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern, die im kinder(neuro-)chirurgischen Alltag vorkommen. Die rasche und richtige klinische Einschätzung der Gefährdung, die resultierende Diagnostik und die ggf. notwendige chirurgische Therapie sind der Schlüssel zu einer zeitgerechten Behandlung mit dem bestmöglichen Outcome.
15.10.2024 BDC|News
Passion Chirurgie: Kinder- und Jugendchirurgie im Fokus
In der heutigen Ausgabe spielen die aktuellen Entwicklungen der Kinder- und Jugendchirurgie eine besondere Rolle. Im Fokus stehen die Zentralisierung spezieller Krankheitsbilder, die Entwicklung in der Laparoskopie..
01.10.2024 Kinderchirurgie
Zentralisation der Gallengangatresie in Deutschland – Eine Initiative der DGKCH
Die Gallengangatresie (syn. Biliäre Atresie/engl. Biliary Atresia [BA]) ist eine seltene obstruktive Cholangiopathie der Neugeborenenperiode unklarer Ätiologie (Abb. 1), die innerhalb kürzester Zeit zu einer fortschreitenden Leberfibrose sowie -zirrhose führt. Trotz einer Inzidenz von knapp 1:19.000 in Deutschland, mit ca. 35 bis 40 neuen Diagnosen pro Jahr, macht die BA global immer noch die häufigste Ursache für eine Lebertransplantation im Kindesalter aus.
01.10.2024 Kinderchirurgie
Wie versorgen wir die Appendizitis in der Zukunft?
Die derzeitigen etablierten Methoden und Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis gehen auf Arbeiten zurück, die bereits mehr als 130 Jahre alt sind. Als sehr einflussreich gelten die Empfehlungen des amerikanischen Pathologen Reginald H. Fitz zur grundsätzlichen und raschen chirurgischen Entfernung des entzündeten Wurmfortsatzes, die immer noch das chirurgische Handeln bestimmen [1].
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