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Das Beste vom Besten – Qualität aus Leidenschaft heißt das Erfolgsrezept in unserem Feinkostladen. Er ist das Herz und der Ursprung unseres Unternehmens, Anlaufstelle für Gourmets und für uns selbst eine Bühne, auf der wir stetig neue, überraschende, einzigartige Gaumenfreuden aus aller Welt sowie eigene Kreationen präsentieren.
Perfektion, die man schmeckt – unsere Connaisseurs sind in den berühmten Markthallen von Rungis bei Paris zu Hause, sprechen mit Lieferanten, probieren und vergleichen. Unsere Köche, Bäcker, Konditoren und Metzger, allesamt Meister ihres Fachs, kreieren immer wieder neue Geschmackserlebnisse.
In unserem Onlineshop finden Sie über 1.500 unserer beliebtesten Produkte. Stöbern Sie durch unser reichhaltiges Sortiment und lassen Sie sich verführen.
WMF: 20 % RABATT
Seit über 160 Jahren stehen die Marken der WMF Group für beste Koch-, Trink- und Esskultur. Das Unternehmen ist international präsent, es setzt Maßstäbe mit seinen Innovationen und wirkt im Markt als wichtiger Impulsgeber.
Wir begleiten Genießer durch den Alltag mit qualitativ hochwertigen, funktionalen und formschönen Produkten, die einem hohen Designanspruch genügen.
Das Thema Chirurginnen ist nach wie vor von Bedeutung. Es wird häufig allerdings ausschließlich mit dem Thema Kinderbetreuung verknüpft. Die Forderungen nach der Möglichkeit einer vollzeitlichen Kinderbetreuung ist für alle Berufstätigen bzw. Arbeitswilligen von Bedeutung und somit ein gesellschaftliches Problem, welches sich nicht nur auf Ärzte und Ärztinnen bezieht, denn Kinderbetreuung ist per se kein weibliches Problem, sondern betrifft Eltern. Für die deutschen Kliniken mit dem sich abzeichnenden Mangel an qualifizierten ärztlichen Mitarbeitern sollte eine umfassende Kinderbetreuung nicht nur immer wieder diskutiert, sondern auch real umgesetzt werden.
In der Gesundheitspolitik und damit in der Wahrnehmung seiner berufspolitischen Aufgaben und Verantwortung geht für den Berufsverband der Deutschen Chirurgen ein turbulentes und schwieriges Jahr zu Ende. Es war geprägt durch die Diskussionen um die Gesundheitsreform, die Ärztedemonstrationen, vom Tarifstreit der Krankenhausärzte, die immer mehr zunehmenden Angriffe auf das Berufsbild des Arztes, besonders des operativ tätigen, des Chirurgen. Das Gesundheitswettbewerbsstärkungsgesetz – welch ein Wort für das wichtigste Reformvorhaben der sog. großen Koalition – stößt bei allen Beteiligten im Gesundheitswesen, den gesetzlich und privaten Kostenträgern, den Leistungserbringern und den Patienten auf strikte Ablehnung, so dass der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Hoppe, auf dem außerordentlichen Ärztetag am 24. Oktober 2006 in Berlin der Bundesregierung den Rat gab: „Drücken Sie den Resetknopf, oder stampfen Sie die Reform ein“.
Das deutsche Gesundheitssystem befindet sich in einem tief greifenden Wandel. Dieser ist durch ökonomische Zwänge und Neuregelungen der Arbeitszeit begründet. Die Schmerzgrenze ist sowohl bei Krankenhausärzten, als auch bei niedergelassenen Kollegen längst überschritten, wie die Tarifauseinandersetzungen und Nationalen Protesttage in diesem Jahr gezeigt haben. Der strukturelle Wandel im Krankenhaussystem trägt seit Jahren seine „Früchte“. Dort, wo Weiterbildung im chirurgischen Alltag zur Nebensache degradiert und seine Notwendigkeit wegen ökonomischer Zwänge verleugnet wird, kann jungen Ärzten weder Raum noch Perspektiven für ihre berufliche Entwicklung eingeräumt werden.
Wir möchten uns in den Hauptthemen Gedanken zur Zukunft der Allgemeinchirurgie machen. Brauchen wir zukünftig allein unter dem Primat der flächendeckenden Versorgung noch den Allgemeinchirurgen? Wie hat das Spektrum des Allgemeinchirurgen auszusehen, um eine adäquate Versorgung zu gewährleisten? Oder ist der Allgemeinchirurg in Zeiten einer zunehmenden Spezialisierung, die auch vom Patienten gewünscht wird, überhaupt adäquat? Nicht nur der Chirurgentag, sondern auch die Ihnen vorliegenden aktuellen Mitteilungen des Berufsverbandes beschäftigen sich somit schwerpunktmäßig mit diesem für die Zukunft so wichtigen Thema