28.03.2025 Aus-, Weiter- & Fortbildung
Neue Ausgabe PASSION CHIRURGIE: Chirurgischer Nachwuchs und Karriereplanung

Zur Märzausgabe 2025 | PASSION CHIRURGIE
Es gibt sie, die Ideen und Möglichkeiten, den chirurgischen Nachwuchs für das Fach zu gewinnen. Diese Fokusausgabe „Chirurgischer Nachwuchs und Karrieregestaltung“ zeigt einige davon auf und gibt ein Update zu den BDC-Projekten. Geben Sie diese Ausgabe gerne an Ihre Nachwuchsärztinnen und –ärzte weiter!
In wenigen Tagen findet der Deutsche Chirurgie Kongress statt – vom 26. bis 28. März steht das Internationale Kongresszentrum in München unter dem Kongressmotto „Sichere Chirurgie für alle“. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen an unserem Stand in der Lounge der Fachgesellschaften oder bei einer der BDC-Sitzungen. Vor allem laden wir Sie herzlich zur BDC-Mitgliederversammlung ein, die am Freitag, 28. März 2025, 12:45 – 14:00 Uhr, in Saal 14c stattfindet.
Zum Schluss noch der Hinweis auf eine besondere Umfrage „Zum Umgang mit einem fatalen Operationsausgang“ der Uniklinik Augsburg. Machen Sie mit!
Viele Grüße Ihr Redaktions-Team
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Die Nachwuchsproblematik in der Chirurgie ist Realität und gleichzeitig omnipräsent in der wissenschaftlichen, aber auch allgemeinen Literatur. Große Übersichtsarbeiten konnten bereits zeigen, dass verschiedene Aspekte der Ausbildung im Praktischen Jahr (PJ) die Motivation der Studierenden eine chirurgische Karriere anzustreben deutlich beeinflussen können. Auch wenn die im Mai 2012 geänderte Approbationsordnung bereits einige dieser Aspekte auf den Weg gebracht hat – beispielsweise die Einführung eines Logbuches – gibt es weiterhin deutliches Verbesserungspotenzial in der immer noch stark fakultäts-, klinik-, und personenabhängigen Ausbildungsqualität im PJ.
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Famulatur in der Niederlassung – Studierende in der chirurgischen Praxis
Allenthalben wird der fehlende ärztliche Nachwuchs beklagt. Dies betrifft neben den Krankenhäusern zunehmend auch die chirurgischen Facharztpraxen. Gemäß aktuellem Berufsmonitor 2018 [1] können sich immerhin 53,5 % der Studierenden eine Tätigkeit in einer eigenen Praxis vorstellen (2014: 60,3 %). Dabei geht der Trend eindeutig in Richtung Gemeinschaftspraxis (50,6 % vs. 39,9 % 2014) und zur Anstellung.
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