23.11.2018 BDC|News
Jahrestagung des BDC|Hamburg am 04.12.2018
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
zur Jahrestagung des Landesverbands BDC|Hamburg laden wir Sie hiermit sehr herzlich ein.
Aufgrund der Neustrukturierung des Winterkongresses der Norddeutschen Chirurgen, der nicht mehr in Form eines Kongresses sondern eines Workshops besteht, kann die Mitgliederversammlung nicht wieder im Rahmen dieser Veranstaltung stattfinden. Die Versammlung findet also wieder autark statt. Als neuen Veranstaltungsort konnten wir die Räumlichkeiten der KV Hamburg gewinnen.
Jahrestagung & Mitgliederversammlung Landesverband BDC|Hamburg Dienstag, den 4. Dezember 2018, 18:30 – 21:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56, 22083 Hamburg |
Wir freuen uns, dass Herr Dr. Jörg Rüggeberg traditionell weiterhin das BDC|Präsidium vertritt und den Vortragsabend mit dem uns alle, ob niedergelassener oder im Krankenhaus tätiger Arzt, betreffenden Thema der teilweise mangelhaften Kostenübernahme durch die Kassen, mit seinem Vortrag “Wer bestellt soll auch zahlen – Zechprellerei auf Kosten der Ärzte” eröffnet.
Von alten Traditionen kommend leitet Frau Dr. Aline Tiegelkamp, Assistenzärztin der Helios Mariahilf Klinik, in die Zukunft über. Eine neue Generation von Chirurginnen und Chirurgen wird kommen und früher oder später die Verantwortung für die Versorgung der Bevölkerung übernehmen müssen! Wie das in Einklang mit der “Work-Life-Balance” gehen soll, erklärt sie uns in ihrem Vortrag “Das Krankenhaus der Zukunft”.
Als dritten Programmpunkt referiert Herr PD Dr. Christian W. Müller, Chefarzt der Orthopädie, Unfallchirurgie und Alterstraumatologie sowie Interdisziplinärem Wirbelsäulenzentrum, Asklepios Klinik Hamburg Wandsbek zum Thema “Die Wirbelkörperfraktur des älteren Menschen: Osteoporose vs. Trauma”.
Wir heißen Sie herzlich willkommen und freuen uns auf einen kollegialen Austausch!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Christopher Wenck
Vorsitzender BDC|Hamburg
Autor des Artikels
Dr. med. Christopher Wenck
Allgemein- und ViszeralchirurgieHELIOS Mariahilf Klinik HamburgStader Str. 203 C21075Hamburg kontaktierenWeitere Artikel zum Thema
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Schulterstudie liefert keine neuen Erkenntnisse – Deutsche Standards erweisen sich als bewährt
Sechs Fach- und Berufsverbände aus Orthopädie und Unfallchirurgie und der Chirurgie nehmen unter Führung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) Stellung zur jüngst im Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlichten Studie „Arthroscopic subacromial decompression for subacromial shoulder pain (CSAW)“ zur Wirksamkeit der Schulterdacherweiterung – der sogenannten arthroskopischen subakromialen Dekompression (ASD). Die Autoren der Studie kamen zu dem Ergebnis, dass Patienten mit einem subakromialen Schmerzsyndrom zu häufig ohne Nutzen operiert würden. Allerdings lässt sich das Ergebnis nicht auf Deutschland übertragen.
08.12.2017 Orthopädie/Unfallchirurgie
Gemeinsame Stellungnahme zur Schulterstudie
Die aktuell im Lancet veröffentlichte pragmatische, randomisierte multizentrische CSAW-Studie („Can Shoulder Arthroscopy Work?“) zum Nutzen einer arthroskopischen Dekompression bei Patienten mit mehr als drei Monaten bestehenden subakromialen Schulterschmerzen, welche keinen Vorteil einer chirurgischen „Placebo“-Intervention gegenüber einem operativen Standard (subakromiale Dekompression), sehr wohl jedoch gegenüber einer Kontrollgruppe ohne spezifische Behandlung zeigt, hat kurz nach der Veröffentlichung eine journalistisch sicher wünschenswerte, medizinisch aber zweifelhafte Mediendebatte angestoßen.
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