11.03.2022 BDC|News

DCK 2022 – Jetzt anmelden!

BDC

Vom 6. bis 8. April 2022 findet unter dem Motto „Identität bewahren, Wissen mehren und Wandel gestalten“ in Leipzig der 139. Deutsche Chirurgenkongress (DCK) statt. Auch der BDC nimmt mit zahlreichen Sitzungen, Seminaren und Workshops am DCK 2022 teil. Der Fokus liegt in diesem Jahr wieder eindeutig auf Präsenzveranstaltungen. Dennoch werden auch wesentliche Teile des Kongresses online zur Verfügung stehen (DCK 2022 hybrid).

Im Jahr des 150-jährigen Jubiläums der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) veranstalten im Rahmen des DCK 2022 die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) und die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) ihre Jahrestagung sowie die Deutsche Gesellschaft für Plastische-Rekonstruktive-und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC), die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG) und die Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT) ihre Frühjahrstagung. Teilnehmen werden außerdem alle unter dem Dach der DGCH vereinigten chirurgischen Fachgesellschaften.

Ganz sicher steht die Chirurgie vor großen Herausforderungen. Sie wird sich aufgrund neuer sozioökonomischer Rahmenbedingungen, des technischen Fortschritts und auch aufgrund wissenschaftlicher Ergebnisse verändern. Und sie wird sich sicher immer mehr in interdisziplinäre Strukturen integrieren. Diskutieren Sie darüber mit vielen namhaften Experten und Expertinnen auf dem DCK 2022.

Hier geht’s zur Anmeldung und zum Programm.

Zur Kongress-Website.

Weitere aktuelle Artikel

BDC|News

27.07.2025 BDC|News

Berufspolitik Aktuell: Heiße Luft oder tatsächlich Bewegung?

Nach gerade einmal zwei Wochen im Amt hatte die neue Gesundheitsministerin Nina Warken anlässlich der Eröffnung des Deutschen Ärztetages ihren ersten Auftritt vor der versammelten Spitze der Ärzteschaft. Trotz der historisch bedeutsamen Kulisse der Leipziger Nicolaikirche als dem Ort, an dem die bekannten Montagsdemonstrationen letztlich zur deutschen Wiedervereinigung geführt hatten, gab es dabei nicht unbedingt ein konkretes Signal zu einem Aufbruch im Gesundheitswesen.