26.10. bis 26.10.2019
Validierung immunhistochemischer Untersuchungsmethoden
Immunhistochemische Untersuchungen erfolgen häufig nach speziellen Verfahren, abweichend von den Vorgaben der Hersteller, zum Beispiel Verdünnung von Antikörpern. In diesen Fällen muss die Vorgehensweise validiert werden, um den Anforderungen des Medizinproduktegesetzes zu genügen. Im Rahmen von Akkreditierungsverfahren nach DIN EN ISO/IEC 17020 werden von den betroffenen Instituten / Praxen Festlegung und Durchführung von Validierungsverfahren gefordert. In dieser Veranstaltung werden die gesetzlichen Grundlagen präsentiert und ein Beispiel für die Vorgehensweise bei der Validierung von immunhistochemischen Untersuchungsmethoden aus der Praxis vorgestellt.
Inhalt | Fachliche Verantwortung PD Dr. med. Marcus Kremer, München Dipl.-Ing. Ingrid Künzel, Berchtesgaden Zielgruppe Qualitätsmanagementbeauftragte, Mitarbeiter von Instituten und Praxen, die immunhistochemische Untersuchungen an Gewebeproben durchführen. |
Veranstaltungsort |
Plansecur GmbH Druseltalstraße 150 34131 Kassel |
Veranstalter | Dr.HeikeDiekmann Congress |
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